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Pietro Lombardi und Laur: Umzug aus Angst? „Wir werden verfolgt“

Für sie sind ihre Kinder das Allerwichtigste.

Pietro Lombardi
© IMAGO/Christoph Hardt

Das ist Pietro Lombardi

Es ist der einzige DSDS-Kandidat, der es hinter das Jury-Pult geschafft hat: Pietro Lombardi.

Was Laura Maria Rypa (28), Verlobte von Pietro Lombardi (32), die letzten Wochen alles durchmachen musste, wünscht man keiner frisch gebackenen Mutter. Erst Ende August kam der zweite gemeinsame Sohn des Paares, Amelio, zur Welt. Daher steht für sie – mehr denn je – das Wohlergehen ihrer Kinder an erster Stelle. Und das bedeutet nun wohl auch ein Umzug …

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Lauras Statement auf Instagram

In den vergangene Wochen haben sich die Nachrichten um Pietro und Laura überschlagen. Polizeieinsatz, Gewalt-Vorwürfe, Anzeige! Jetzt meldet sich Laura auf Instagram in ihrer Story zu Wort, sagt: „Ich weiß, in den letzten Wochen ist unfassbar viel passiert. Zu den Dingen können und dürfen wir uns aktuell nicht äußern. Privates möchten wir vorerst auch noch privat halten. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, diese Art von Dinge nicht in der Öffentlichkeit auszutragen. Auch in diesem Fall haben wir nichts an die Öffentlichkeit gebracht.“

Und dann lässt sie ihre Fans kurz an ihrem Alltag der letzten Wochen teilhaben: „Wir werden verfolgt, belästigt, jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem Haus auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden.“

„Wir wurden belästigt, verfolgt, fotografiert“

Für Laura sei eine Grenze überschritten worden, als sie in Sorge um ihre Kinder geraten sei: „Ich wollte mit den Kindern auf den Spielplatz, wir wurden belästigt, verfolgt, fotografiert – und das geht nicht.“

Und weiter: „Ich wünsche es mir einfach wieder mit meinen Kindern auf den Spielplatz gehen zu können, mich frei bewegen zu können – aber das geht aktuell alles nicht.“



Und dann macht sie den Followern, die ihr erst seit dem Vorfall am 7. Oktober folgen, noch eine Ansage: „Ich werde all diese privaten Dinge, die nichts in der Öffentlichkeit zu suchen haben, hier auch nicht zeigen.“