Laura Maria Rypa sollte eigentlich gerade im siebten Himmel schweben. Sie erwartet ihr zweites Kind von ihrem Verlobten Pietro Lombardi. Doch leider verläuft auch diese Schwangerschaft nicht ohne Komplikationen. Dazu kommt, dass sie sich von einigen Follower schlimme Dinge anhören muss. Zuviel für die 28-Jährige, sie bricht in Tränen aus..

Das Internet ist voll mit Menschen, die ihren Hass (teilweise) anonym loswerden wollen. Dass sie damit Menschen verletzen können, ist den meisten Cyber-Mobbern egal. Auch die Schwangere Laura Maria Rypa, Verlobte von Sänger Pietro Lombardi, bekommt Hass-Kommentare. In ihrem jetzigen Zustand ist das allerdings Gift für Influencerin…

Laura Maria Rypa freut sich riesig auf ihr zweites Kind. Doch im Moment hat sie es nicht leicht. Ihr Sohn Leano ist ein Jahr alt und braucht viel Aufmerksamkeit, sie schmeißt den Haushalt und hinzu kommt die Angst um ihr Baby.

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Überwältigt von Hass-Kommentaren

Auch der öffentliche Zoff zwischen ihrem Verlobten Pietro und seiner Ex-Frau Sarah Engels wird Laura sicherlich zusetzen. Nun kommen auch noch Hass-Kommentare bei Instagram oben drauf. Und die beziehen sich auf die derzeitige Situation von Laura. Sie muss sich schonen, denn bei ihr wurde eine Trichterbildung diagnostiziert – und die kann erneut zu einer Frühgeburt führen.

„Das will sie doch so, dass auch er früher kommt“, „Wenn es ihr so schlecht gehen würde, wäre sie nicht am Handy“ oder „Bei solchen Möchtegern-Stars ist eben immer alles hoch dramatisch“ – diese und andere fiese Kommentare bringen Laura jetzt zum Weinen. In ihrer aktuellen Instagram-Story zeigt sie sich verletzt wie nie zuvor: „Ich glaube aufgrund meiner Hormone bin ich so emotional (…) Ich habe keine Lust, die Story noch tausend Mal aufzunehmen. (…) Man macht es niemandem recht. Ich hab halt ein Kleinkind zu Hause, ich mache den Haushalt und wenn man sich jemanden zu Hilfe holt, ist es auch falsch. Dann heißt es ‚Ach hat sie jetzt so viel Geld und kriegt das mit einem Kind nicht alleine hin?‘. Also: Mein Kind muss essen, die Wäsche muss gewaschen werden. Es tut mir leid. Keine Frau wünscht sich sowas. Ich bitte jeden da draußen, der nicht weiß, wie es ist, einfach solche Kommentare zu lassen!“

Während sie spricht, wischt sie sich die Tränen aus den Augen. Man merkt, wie nah ihr all dieser Hass geht. Kein Wunder, denn Laura lebt davon, ihr Leben mit ihren Follower zu teilen. Dass es unter Followern immer wieder Menschen gibt, die sie kritisieren, ist schlimm genug. Doch eine schwangere Frau, die offenbar gerade um die Gesundheit ihrs Kindes kämpft, so anzugehen, muss und darf auch nicht sein. Sie habe die Kommentare und Namen der Follower bewusst gepostet, denn wer so etwas schreiben kann, der muss auch damit rechnen, veröffentlicht zu werden. Wir finden: Richtig so!

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