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Prinz Charles: Erbstreit am Hof!

Prinz Charles verhindert, dass sein kleiner Bruder Prinz Edward den Titel seines im Juni verstorbenen Vaters Prinz Philip erbt.

Prinz Charles
© Dutch Press Photo/Cover Images Credit: © Dutch Press Photo/Cover Images

Noch zu Lebzeiten hatte Prinz Philip, der im Juni verstorbene Gatte der Queen, seinem jüngsten Sohn Prinz Edward seinen Titel „Herzog von Edinburgh“ versprochen. Statt den Wunsch seines Vaters auszuführen, soll Prinz Charles sich aber weigern! Der Grund: Er will die Monarchie verschlanken!

Prinz Charles: Er beschützt die Queen vor Erbschleichern

Den Stein ins Rollen brachte der Tod seines Vaters Prinz Philip. Endlich hat Prinz Charles, der mittlerweile 72 Jahre alt ist, einen anderen Einfluss auf seine 95-jährige Mutter, da ihr engster Berater nicht mehr da ist. Prinz Charles hat sich auf die Fahne geschrieben, seine Mutter vor falschen Entscheidungen zu beschützen und auch zu verhindern, dass sich bestimmte Menschen zu sehr bei der Queen ,einschleimen‘ können. Dazu gehört wohl auch die Frau seines kleinen Bruders Edward, Gräfin Sophie von Wessex.

Prinz Charles: Er übt schon mal das Regieren

In den Augen von Prinz Charles machte die 56-jährige Sophie vor wenigen Monaten einen fatalen Fehler. In einem Interview mit „Daily Telegraph“ verriet sie nämlich, wie Prinz Philip seinen Sohn einige Tage nach der Verlobung mit ihr besucht habe, um Edward zu fragen, ob er der nächste Herzog von Edinburgh sein will. „Er kam buchstäblich direkt herein und sagte: ‚Gut. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr das in Betracht ziehen würdet“, so die Gräfin. So schüttete sie elegant Teer ins Feuer, sprich erinnerte die Presse an dieses Erbversprechen, damit ihr Gatte Edward auch wirklich den Titel seines Vaters erbt. Denn der Earl of Wessex wartet bereits seit zwei Jahrzehnten darauf. Charles aber weigert sich Berichten zufolge, den letzten Wunsch seines Vater nachzukommen. Er verfolge andere, große Pläne: Charles will die britische Monarchie erheblich verschlanken.

Prinz Harry: Wie krank ist er wirklich?

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Prinz Charles verhindert, dass sein kleiner Bruder Prinz Edward den Titel seines im Juni verstorbenen Vaters Prinz Philip erbt.

 

Prinz Charles: Wer nicht arbeitet, kriegt keinen Titel mehr

Der unschöne „Mexit“ seines Sohnes Prinz Harry, veranlasste Prinz Charles, sich erneut Gedanken über „arbeitende Royals“ zu machen. Auf der Buckingham Palast-Gehaltsliste sollen künftig ausschließlich die Royals stehen, die auch wirklich für die Krone arbeiten. Wenn es nach Prinz Charles geht, so ein Insider, sollen künftig auch nur diese Royals Titel tragen dürfen. Dieses Gerücht bestätigt Royal-Experte Richard Kay dem „Daily Mirror“: „Vor dem Hintergrund einer verschlankten Monarchie hat der Prinz sich Gedanken über arbeitende Royals und deren Titel gemacht und wie sie in seine Vision eines modernen Großbritanniens passen könnten.“

Queen Elisabeth steht hinter Charles

Der Palast verkündete jetzt, dass Prinz Edward erst nach dem Tod der Queen den begehrten Titel seines verstorbenen Vaters „Duke of Edinburgh“  erhalten wird. Bis dahin sei Prinz Charles der Ehrenträger. Sobald der älteste Sohn der Queen den Thron besteigt, würde der Titel „Duke of Edinburgh“ frei werden. Somit hat Charles seinen ersten Machtkampf auf dem Weg zur Thronbesteigung eindrucksvoll gewinnen können. Und den sich anbahnenden Erbstreit vorerst abgewendet.