Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen ihre Liebesgeschichte im Hollywood-Stil verfilmen – mit den gekauften Rechten an einem Bestsellerroman. Das Problem: Hollywood ist in diese Idee gar nicht verliebt …
Nach zahlreichen Rückschlägen mit ihren Projekten haben sie gemeinsam die Rechte an einem Bestsellerroman erworben, der erstaunliche Parallelen zu ihrer eigenen Liebesgeschichte aufweist. Für den Kauf der Rechte sollen sie angeblich fast 3,5 Millionen Dollar investiert haben.
Prinz Harry: Probleme pflastern seinen Weg
Der Roman mit dem Titel „Meet Me At The Lake“ stammt von der kanadischen Autorin Carley Fortune und erzählt von einem Paar, das in ihren 30ern zueinander findet und dabei mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert wird. Diese Hindernisse beinhalten mentale Probleme, Kindheitstrauma und den Verlust eines Elternteils durch einen Autounfall. Es ist kaum zu übersehen, dass diese Geschichte große Ähnlichkeiten zu der von Harry und Meghan hat.
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Prinz Harry und Meghan, die bald Deutschland besuchen werden, planen nun, „Meet Me At The Lake“ im Stil eines Hollywood-Films zu verfilmen. Doch bereits jetzt scheint es einige Hürden auf dem Weg zu geben. Nicht nur haben sie Probleme mit Produzenten, sondern auch mit ehemaligen Freunden und Prominenten, die ihnen jetzt nicht mehr wohlgesonnen sind. Die Beckhams und Talk-Queen Oprah Winfrey sollen sich von ihnen distanziert haben, um ihren eigenen internationalen Erfolg nicht zu gefährden, wie die britische Zeitung „The Sun“ schreibt.
Die amerikanische Produzentin Paula Fröhlich erklärt: „Niemand will als Gegner und niemand als Freund von Harry und Meghan gesehen werden.“ Denn dies könnte den eigenen Erfolg beeinträchtigen. Diese Situation mache es für das Paar nicht einfach, ihre Liebesgeschichte erfolgreich zu verfilmen. Dennoch seien sie entschlossen, nicht aufzugeben.