Dass es zwischen Prinz Harry und König Charles ordentlich kriselt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wenn es um Meghan Markle geht, brennt die Luft offenbar ganz besonders. Noch heute, so heißt es, kann Harry seinem Vater nicht verzeihen, dass Meghan am Tag des Todes von Queen Elizabeth in Balmoral nicht willkommen war – und das ist nur ein Konflikt von vielen, der zwischen Vater und Sohn liegen.
Prinz Harry: Entscheidung brachte ihn auf die Palme!
Am 8. September 2022, dem Tag, an dem die Queen starb, wollte Harry zu seiner Großmutter eilen und hatte den Wunsch, seine Frau mitzunehmen. Doch eine plötzliche Absage durch Charles brachte die Stimmung endgültig zum Kippen. Als Harry erfuhr, dass Meghan von der Runde der Royals ausgeschlossen war, ging er förmlich an die Decke.
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Charles legte ein Machtwort ein und erklärte, dass Meghan nicht an der Seite ihres Mannes in Balmoral auftauchen sollte – aus Gründen, die Harry als „unsinnig und respektlos“ bezeichnete. Den Eklat schrieb er in seinen Memoiren „Spare“ nieder.
Prinz Harry schießt gegen Charles
Harry konterte schon damals: „Sprich niemals so über meine Frau.“ Charles, so heißt es, stammelte daraufhin eine Entschuldigung und bekräftigte die Entscheidung dann zähneknirschend.
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In den letzten Stunden der Queen schafften es lediglich Charles, Camilla und Prinzessin Anne rechtzeitig an ihr Krankenbett. Harry hingegen erfuhr angeblich erst vom Tod der Königin, als er bereits im Flugzeug war und die Nachricht im Internet las.
Seit dem Rückzug der Sussexes im März 2020 und ihrem Umzug nach Kalifornien scheint das Band zur britischen Königsfamilie endgültig abgerissen zu sein. Interviews mit Oprah Winfrey, Harrys Memoiren und die Netflix-Doku „Harry & Meghan“ haben den Graben zwischen den Sussexes und dem Rest der Familie nur vertieft – und die Bitterkeit über Balmoral bleibt.