Herzogin Meghan und Prinz Harry haben sich mit ihren Kindern Archie und Lilibet in Montecito, Kalifornien, ein neues Leben fernab des britischen Königshauses aufgebaut. Seit ihrem royalen Rücktritt vor fast fünf Jahren verbringen sie die meiste Zeit dort. Kein Wunder also, dass das Paar auch die Weihnachtsfeiertage lieber in den USA verbringt, statt nach Großbritannien zu fliegen.
Ein weiterer Grund für Meghans Vorliebe, Weihnachten in Montecito zu feiern, ist ihre Mutter Doria Ragland, die der Familie auch im Alltag häufig zur Seite steht. Royal-Expertin Jennie Bond prognostizierte kürzlich gegenüber dem britischen „Mirror“: „Ich gehe davon aus, dass es ein lustiges und sonniges Weihnachten in Montecito wird.“
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Meghan: „Jedes Jahr wird es besser“
In einem Interview mit „Marie Claire“ sprach Meghan überraschend offen über das kommende Weihnachtsfest und erklärte, dass sie es „kaum erwarten könne“, das Fest „durch die Augen meiner Kinder“ zu erleben. „Jedes Jahr wird es besser“, so die 43-Jährige. Sie schwärmte weiter: „Als Mutter von zwei Kindern genießt man es einfach, sie dabeizuhaben, aber sie verstehen noch nicht alles, was da passiert.“
Meghan offenbarte zudem eine süße Weihnachtstradition mit ihren Kindern: Jedes Jahr legt sie mit Archie und Lilibet „Karotten für die Rentiere“ vor die Tür. „Wir schauen immer, dass wir etwas Spaßiges zusammen machen. Wie jede andere Familie verbringen wir Zeit mit einem tollen Essen. Danach spielt man Spiele, jemand bringt eine Gitarre mit – es geht einfach nur um Spaß“, so Meghan weiter.
Wenige Wochen vor dem Weihnachtsfest engagierte sich die Herzogin von Sussex im Rahmen des „The Welcome Project“, einer Initiative der „Archewell Foundation“. Sie traf sich mit Frauen, die aus Afghanistan in die USA umgesiedelt sind, und betonte gegenüber „Marie Claire“, wie wichtig es sei, dass diese Frauen in den USA eine Gemeinschaft finden. „Man vermisst sein Zuhause, man vermisst sein Land, und man kann auch Trost in der neuen Gemeinschaft finden, die man hier hat. Ich bin dankbar, dass wir Teil dieser Gemeinschaft sein können“, so Meghan stolz.