Nach außen gibt er den künftigen König – souverän, charmant, volksnah. Doch hinter verschlossenen Türen soll Prinz William auch ganz andere Seiten zeigen! „Prinz Quengel“ – so nennen ihn laut Royal-Autor Tom Quinn sogar schon einige Mitarbeiter im britischen Königshaus.
Prinz William sei wie ein viertes Kind!
Ja, richtig gelesen! Quinn plauderte im Interview mit „Fox News“ aus, was er in seinem Enthüllungsbuch „Yes, Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“ von Palast-Insidern erfahren hat. Und das hat es in sich! Demnach soll William bei manchen Situationen ziemlich schnell die Fassung verlieren – kleine Wutanfälle inklusive. „Gelegentlich bekommt William kleine Wutanfälle und reagiert gereizt, wenn die Dinge nicht so laufen, wie er es sich wünscht“, heißt es im Buch.
Seine Frau Prinzessin Kate scheint mit dieser Seite ihres Gatten aber bestens umgehen zu können. „Sie hat ihn sehr gut im Griff“, sagt Quinn. „Und so gibt es unter den Mitarbeitern den Witz, dass William wie ihr viertes Kind ist, weil er sich gelegentlich wie eines verhält“, behauptet Quinn.“ Denn neben den royalen Sprösslingen George (11), Charlotte (9) und Louis (6) müsse sie eben auch den Ehemann liebevoll in die Schranken weisen.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Ganz überraschend ist das offenbar nicht – denn auch König Charles gilt laut Palastquellen als recht dünnhäutig. „Charles und William sind beide schnell gereizt, weil sie es gewohnt sind, dass alles für sie gemacht wird.“ Kein Wunder, dass man da mal die Contenance verliert, wenn der Tee nicht heiß genug ist oder das Hemd nicht perfekt gebügelt.
Eine anonyme Quelle bringt es im Buch auf den Punkt: „Menschen, denen von Kindheit an alles abgenommen wird, neigen dazu, verwöhnt zu sein.“
Kate bringt Bodenhaftung mit
Ganz anders Kate! Sie stammt aus einem bürgerlichen Elternhaus – Silbertablett? Fehlanzeige! Genau deshalb weiß sie auch, wie man mit royaler Quengelei umgeht. Quinn: „Sie beruhigt ihn, wenn er etwas quengelig wird.“
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Und immerhin: Laut Autor sollen Williams Ausbrüche mittlerweile „weniger häufig“ geworden sein. Na, wenn das mal nicht Kates Verdienst ist!
Ob William diesen Kosenamen selbst schon gehört hat? Man weiß es nicht. Aber bei so viel königlichem Charme mit einem kleinen Schuss Alltagswahnsinn bleibt der Thron wohl trotzdem sicher in der Familie …
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