Prinz William und Kate veröffentlichen skurrile Jobausschreibung – „Fließendes Walisisch“

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Alina Effertz

Kaum jemand steht so intensiv unter der Beobachtung der Öffentlichkeit wie die britischen Royals Prinz William und Kate Middleton. Besonders seit der Krebsdiagnose der Herzogin scheint keine Bewegung des Ehepaares unbeobachtet zu bleiben.

Doch der Grund, aus dem Prinz William und seine Kate nun für Aufsehen sorgen, ist ungewöhnlich. Das royale Ehepaar sucht nämlich nach einem stellvertretenden Privatsekretär. Die Voraussetzungen, die der neue Angestellte der Royals erfüllen muss, sind allerdings überraschend.

Prinz William und Kate haben genaue Vorstellungen

Eine offizielle Stellenausschreibung für den Job im Team des Kensington Palace ist seit kurzem auf der offiziellen Website zu finden. Gesucht wird nach einer Vollzeitkraft (37,5 Stunden in der Woche), die einen unbefristeten Vertrag erhalten soll. Der neue stellvertretende Privatsekretär von Prinz William und Kate soll über ausgeprägte Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten verfügen.

Zudem soll der Auserwählte in London wohnhaft, äußerst gewissenhaft und diskret sein. Der Arbeitnehmende soll schlussendlich in einem kleinen Team arbeiten und eine sogenannte Hands-on-Mentalität besitzen. Doch ein Auswahlkriterium, das unerlässlich erfüllt werden muss, sorgt für Aufsehen.

Der neue stellvertretende Privatsekretär von Prinz William und Kate muss nämlich über Kenntnisse der walisischen Sprache verfügen. In der offiziellen Jobanzeige steht geschrieben: "Konversationssicheres Walisisch ist unerlässlich und fließendes Walisisch, sowohl geschrieben als auch gesprochen, ist wünschenswert." Eine weitere Voraussetzung ist ein ausgeprägtes Verständnis für die walisische Politik und Wirtschaft und Kenntnisse über die Gemeinden vor Ort.

Der zukünftige Angestellte kann sich zudem darauf einstellen, Prinz William und Kate bei öffentlichen Terminen zu begleiten.



Die Bewerbungsfrist ist bereits abgelaufen: Wer den begehrten Job letztendlich ergattern konnte, wird sich wohl erst in den kommenden Monaten zeigen.

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