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Prinz William außer Kontrolle? Insider enthüllt: „Er bekommt Wutanfälle“

Prinz William wirkt stets geduldig und ruhig, doch der Schein trügt! Jetzt packt ein Insider über den zukünftigen König aus.

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Royals: Darum wird Prinz William der nächste König von England

Er ist Englands zukünftiger König, doch hinter den königlichen Mauern hat Prinz William (42) einen weniger majestätischen Spitznamen: Prinz Quengel! Diese Enthüllung kommt von Royal-Autor Tom Quinn (69), der in seinem neuen Buch „Yes, Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“ so einige Geheimnisse ausplaudert.

Aufbrausend statt zahm! „Gelegentlich bekommt William kleine Wutanfälle und reagiert gereizt, wenn die Dinge nicht so laufen, wie er es sich wünscht“, so Quinn gegenüber „Fox News“. Doch keine Sorge, Kate Middleton (43) hat das Zepter in der Hand. Sie „erzieht“ ihren Gatten mit derselben Geduld wie ihre Kinder George (11), Charlotte (9) und Louis (6). Im Palast sagt man daher scherzhaft, William sei wie Kates viertes Kind.

Prinz William: Kate Middleton muss ihn „beruhigen“

Aber William ist nicht allein. Auch König Charles hat seine „Momente“. Er und William sind bekannt dafür, schnell gereizt zu sein. Kein Wunder, wenn einem von Kindesbeinen an alles abgenommen wird. Ein ehemaliger Palastmitarbeiter bestätigt ins Quins Buch, dass beide „sehr pingelig“ sein können.

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Im Gegensatz dazu hatte Kate eine bodenständige Erziehung. Nichts wurde ihr auf dem Silbertablett serviert. So bringt sie jetzt ihrer königlichen Familie Manieren bei. Quinn beschreibt William zu Beginn seiner Beziehung mit Kate als „emotional bedürftiges Kind“, das zum „emotional bedürftigen Erwachsenen“ wurde. Glücklicherweise weiß Kate genau, wie sie ihren Prinzen beruhigen kann.


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„Sie beruhigt ihn, wenn er etwas quengelig wird“, zitiert der britische Autor einen Palast-Angestellten. Immerhin gibt es einen Lichtblick: Die Wutanfälle sollen inzwischen „weniger“ vorkommen. Vielleicht wirkt Kates Einfluss?