Prinzessin Kate und Prinz William haben sich eine Auszeit von ihren Palast-Pflichten genommen, um mehr Zeit mit ihren Kindern George, Charlotte und Louis zu verbringen. Der Familienurlaub scheint jedoch länger zu dauern als erwartet – und löst im Palast Unmut aus.

Prinz William und Prinzessin Kate genießen den Sommer mit ihren Kindern. Obwohl ihr familiäres Glück im Mittelpunkt steht, gibt es auch kritische Stimmen.

In Begleitung von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis führte ihre Reise sie zu verschiedenen Orten, darunter Anmer Hall auf dem Sandringham Estate, die Karibikinsel Mustique und Schloss Balmoral in Schottland, wo ein typischer Tag aus Spaziergängen, Picknicks und vielen Hunden bestehen soll, wie in britischen Medienberichten berichtet wurde.

Prinz William und Prinzessin Kate waren mit ihren Kindern, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, zu Besuch beim „Air Tattoo“ der Ryal Air Force (RAF) in Fairford / Großbritannien. © IMAGO / i Images

Ein Insider gegenüber dem britischen Magazin „OK!“: „William und Kate haben deutlich gemacht, dass ihre Kinder diesen Sommer oberste Priorität haben. Sie haben einen Großteil ihrer Sommerzeit dafür genommen, mit ihren Kindern in Großbritannien zu verbringen.“

Prinzessin Kate & Prinz William drohen angeblich Probleme

Die lange Dauer ihrer Sommerpause sorgt jedoch angeblich für Ungemach. Richard Palmer, Königskorrespondent der Zeitung „Daily Express“, äußert Bedenken, dass diese Auszeit zu einem „Problem“ für das königliche Paar werden könnte. Palmer weist darauf hin, dass sie zwar im Hintergrund weiterhin königliche Pflichten wahrgenommen haben, aber im Vergleich zu früher mehr Zeit mit ihren Kindern verbrachten. Dabei konnte man bereits erfahren, dass die Erziehung für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis auch im privaten Kreis eher streng ist, um sie auf ihre späteren Aufgaben als Royals vorzubereiten.

Palmer behauptet, dass aus dem Palast möglicherweise Druck auf sie ausgeübt wird, um vermehrt königliche Verpflichtungen wahrzunehmen. Palmer zu „Daily Express“: „Das könnte sich durchaus als eine Herausforderung für sie erweisen. Sie sind zwar äußerst beliebt und eine Bereicherung für das Vereinigte Königreich, doch in anderen Teilen der königlichen Familie gibt es Bedenken darüber, wie lange sie keine offiziellen Termine wahrnehmen. Möglicherweise werden sie in Zukunft verstärkt in Erscheinung treten müssen.“

Dabei dürfte doch klar sein: Auch Royals sind nur Menschen. Vor allem, wenn es um Kinder geht.