In der glitzernden Welt der norwegischen Königsfamilie, wo Protokoll und Anstand die Regeln bestimmen, hat sich ein dunkler Schatten abzuzeichnen begonnen. Marius Borg Høiby, der Sohn von Prinzessin Mette-Marit und Stiefsohn von Kronprinz Haakon, steht plötzlich im Zentrum eines Skandals, der selbst die abgebrühtesten Royals zum Innehalten bringt.
Am Sonntag (4. August) wurde Marius vorübergehend verhaftet, nachdem er einer Frau gegenüber gewalttätig geworden sein soll. Die norwegische Zeitschrift „Se og Hør“ war die erste, die von der angeblichen Gewalttat berichtete.
Prinzessin Mette-Marit: Das rät der Anwalt
Die Polizei bestätigte, dass das mutmaßliche Opfer, mit dem Marius in einer Beziehung gestanden haben soll, nach einer Untersuchung im Krankenhaus eine Gehirnerschütterung diagnostiziert bekam. Kronprinz Haakon, der Stiefvater von Marius, bezeichnete die Situation als „ernste Angelegenheit“. Inmitten der Gerüchte und Spekulationen hat sich auch Nora Haukland, die Ex-Freundin von Marius, zu Wort gemeldet.
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In einem emotionalen Snapchat-Video am 7. August offenbarte sie, dass sie in den letzten Stunden ein Wechselbad der Gefühle durchlebt habe. Haukland und Høiby waren knapp ein Jahr ein Paar, bevor ihre Trennung im Juli 2023 Schlagzeilen machte. Damals schrieb sie auf Instagram: „Es ist immer schwer, die Liebe loszulassen, aber manchmal ist es richtig.“ Ihre Worte scheinen jetzt prophetisch, angesichts der dramatischen Entwicklungen.
Der Anwalt von Marius, Øyvind Bratlien, hat geraten, dass sein Mandant sich vorerst nicht äußern sollte, während der Palast sich hinter vorgehaltener Hand auf den Rat des Anwalts beruft und keine weiteren Details zur Verhaftung preisgibt.