Einige Künstler singen von der „Zeit, die nie vergeht!“. Bei dem amtierenden Gewinner der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ ist das anders. Es ist schon wieder 12 Monate her, dass der ehemalige Gebäudereiniger aus Sachsen zum ersten Mal vor der Jury des RTL-Erfolgsformats stand. Sage und schreibe ein Jahr, in dem sich für Ramon Roselly das ganze Leben umgekrempelt hat. Auf seinem Instagram-Kanal wird er dazu ganz emotional:
Als er mit seinem wirklich sehr alten Schlager von Randolph Rose, „100 Jahre sind noch zu kurz“ vor die Jury trat, hat er vor allem den Chef-Juror Dieter Bohlen umgehauen. Aber das ist inzwischen Geschichte. Ramon ist in der großen Schlagerfamilie rund um Florian Silbereisen aufgenommen und integriert. Der 26-Jährige weiß aber genau, dass dieser Weg ohne seine Fans und Unterstützer in dieser Form niemals möglich gewesen wäre. So schreibt er: „Ich habe meinen Weg bis zum Superstar 2020 gemacht“, sagt Ramon. „Diese Zeit werde ich niemals vergessen, danke an alle, die mich unterstützt haben.“