„Jaaaaa, er lebt noch!“ De Randfichten landeten 2004 mit dem „Holzmichl“-Song einen echten Hit. Gründer Rups verließ die Gruppe allerdings zehn Jahre später, um mit Kirchenliedern solo erfolgreich zu werden. 2020 bekam er dann die Diagnose MS. Doch nun gibt es Gerüchte, dass die Randfichten ein Comeback erleben…
Als Thomas „Rups“ Unger 1992 die Band „De Randrichten“ gründete, rechnete er bestimmt nicht damit, dass sie mit dem „Holzmichl“-Song irgendwann zu echten Superstars würden.
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Holmichl-Mania
Kaum eine TV-Show war vor ihnen sicher. Alle wollten den „Holzmichl“ hören und de Randfichten waren in aller Munde. Die Jungs gingen sogar auf große Jubiläumstour… 2012 veröffentlichte Unger dann ein Solo-Album „Alles was ich brauch“ – ein Album mit Kirchenliedern. 2014 zog er sich dann aus der Band zurück – aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen. Die übrigen Mitglieder der Randfichten machten zwar weiter, konnten aber nie an den Erfolg anknüpfen. Nun gibt es Hoffnung: Thomas Unger veröffentlichte kürzlich einen Facebook-Post mit den Worte: „Sag niemals nie … denn ab 12. Juli finden drei Erzgebirger wieder gemeinsam zur Volksmusik, die weit und breit verkündet hatten, dass das nie mehr passieren wird.“
Fans schöpfen Hoffnung: Werden die Randfichten wieder in alter Besetzung auf der Bühne stehen? Wird es ein Comeback der „Holzmichl“-Stars geben?
+++ Auch DIESES Comeback sorgte für Schlagzeilen! +++
Randfichten-Comeback?
Nun meldete sich Thomas Unger persönlich zu Wort. Er hat nämlich eine neue Band gegründet. Zusammen mit seinem Sohn Toni Kraus! Die neue „“Rups Gang“ ist ein Quintett und vereint Heimatlieder, Volksmusik und Stücke der Randfichten in einem frischen Gewand. Also vielleicht doch ein kleines Comeback. Der erste Song heißt übrigens „Vergaß dei Haamit net“.