Rex Gildos brachte mit Hits wie „Fiesta Mexicana“ und „Speedy Gonzales“ Partystimmung in die deutschen Wohnzimmer und wurde mit seiner Musik zu einem echten Publikumsliebling. Doch sein Privatleben war geprägt von Krisen und Skandale, die er oft hinter seiner Bühnen-Persona versteckte.
Ein Vierteljahrhundert nach seinem schicksalhaften Tod macht ein Weggefährte des Schlagersängers nun neue Details über ihn öffentlich.
Rex Gildo: Tragischer Tod
Ab den 1960er Jahren feierte Rex Gildo große Erfolge in der Welt des Schlagers. Doch 1999 endete seine Karriere und sein Leben tragisch: Der Sänger verstarb im Alter von 63 Jahren bei einem Sturz aus dem Fenster seiner Wohnung – nur wenige Stunden nach einem Auftritt vor tausenden Fans. Bis heute ist unklar, ob es sich um Suizid oder einen Unfall gehandelt hat.
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25 Jahre nach seinem Tod hat sich nun ein enger Vertrauter des Sängers zu Wort gemeldet und macht mit einer überraschenden Äußerung auf sich aufmerksam.
Rex Gildo: Weggefährte packt aus
Dave Klingeberg, der jahrelang als Privatsekretär an Rex Gildos Seite stand, gibt Einblicke, die das bisherige Bild des Sängers in neuem Licht erscheinen lassen. „Ich war die letzten zehn Jahre dabei“, erklärt er in einem TikTok-Video, und überrascht mit einer unerwarteten Aussage: „Ich habe Rex nie mit einem Mann erlebt.“
Klingeberg schließt zwar eine Homosexualität seines ehemaligen Arbeitgebers nicht aus, doch laut ihm hätte er von einer romantischen Beziehung mit Männern nichts mitbekommen. Stattdessen betont er: „Seine Frau war die wichtigste Person in seinem Leben.“
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Rex Gildos Privatleben war stets von Gerüchten rund um seine Sexualität geprägt. Öffentlich war er mit seiner Cousine Marion Ohlsen liiert – für viele eine Scheinehe. Angeblich führte Gildo eine geheime Beziehung zu seinem Manager Fred Miekley. Dessen Tod soll für den Sänger ein schwerer Schlag gewesen sein.