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Richard Lugner: Er plante seine Beerdigung – erste Details bekannt

Für seine Beerdigung hatte der am Montag verstorbene Richard Lugner bereits Vorkehrungen getroffen. Er wollte nichts dem Zufall überlassen.

Richard Lugner, IMAGO / Sven Simon (Fotomontage)
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Zieht sie bald nach Österreich?

Für seine Beerdigung hatte der am Montag verstorbene Richard Lugner bereits Vorkehrungen getroffen. Er wollte nichts dem Zufall überlassen.

Der Tod von Richard Lugner sorgt weiterhin für große Anteilnahme und tiefe Trauer bei seinen Liebsten. Nachdem der schillernde Österreicher am Montag (12. August) im Alter von 91 Jahren verstorben ist, steht nun noch seine Beerdigung an. Und dafür plante der Baulöwe bereits zu Lebzeiten alles ganz genau.

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Richard Lugner: Das entschied er bereits vor seinem Tod

Wie „oe24.at“ berichtet, soll Richard Lugner vor seinem Ableben zwei Grabplätze in einer Gruft auf dem Grinzinger Friedhof erworben haben. Dass seine letzte Ruhstätte auf eben jenem Friedhof im Wiener Bezirk Döbling sein soll, ist kein Zufall. Von seinem Zuhause in der österreichischen Hauptstadt hatte er einen guten Blick auf diesen gehabt.

Neben dem Ort seiner letzten Ruhestätte hatte der Österreicher zudem bereits einen Grabstein ausgewählt. Es soll sich dabei um einen Stein aus „royal red Granit“ handeln, der laut „oe24.at“ aber erst im September geliefert werden kann.

Die Beerdigung dürfte da bereits Wochen zurückliegen. Verstorbene werden in Österreich in der Regel fünf bis sieben Tage nach ihrem Tod zu Grabe getragen, berichtet „bunte.de“. Wann genau allerdings die Trauerfeier für Richard Lugner stattfindet, ist noch unklar. Fest steht hingegen: Anders als von vielen erwartet, wird diese nicht im Wiener Stephansdom stattfinden, sondern in der Kirche am Kaasgraben in Grinzing. Das verriet ein Freund des Baulöwen.