Die Bundestagswahl steht an. In Deutschland ein wichtiger Tag – wie geht es in Zukunft weiter? Wer zieht ins Bundeskanzleramt? Robert Habeck jedenfalls, Kanzlerkandidat der Grünen, wird nach DIESER Aussage wahrscheinlich ein wenig mehr kämpfen müssen.
Schlagerstars wie Roland Kaiser, Maximilian Arland oder auch Heino haben sich bereits öffentlich zur Bundestagswahl positioniert. Merz, Scholz, Habeck oder Weidel – wer wird am 23. Februar zum politischen Oberhaupt Deutschlands gewählt?
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Wahlkampf ohne Schlagerfans?
Nun tingeln unsere Politiker derzeit von Talkshow zu Talkshow, von Wahlkampfarena zu Wahlkampfarena und von Unterhaltungssendung zu Unterhaltungssendung. Alle zusammen oder jeder für sich. Werbung und Wahlkampf eben. Gefühlt wird in diesem Jahr mehr gekämpft als in den Jahren zuvor.
Fakt ist: Die Schlagerfans sind dabei nicht zu unterschätzen. Knapp 14 Millionen Deutsche hören gern Schlager. Das ergab eine Statista-Umfrage im letzten Jahr.
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Robert Habeck offenbar kein Fan
In einem Kurzinterview mit dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ hat Robert Habeck nun Position bezogen. Auf die Frage, ob er lieber „Schlager oder Deutsch-Rap“ höre, antwortete der Kanzlerkandidat der Grünen mit einem Grinsen: „Dann lieber Deutsch-Rap“. Wumms!
Das werden Schlager-Fans definitiv nicht gern hören. Doch ob ihn das Stimmen kosten wird? Wohl kaum. Ein wichtiges Wahlkreuz vom persönlichen Musikgeschmack eines Politikers abhängig zu machen, ist wohl eher nicht der richtige Weg…