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Roland Kaiser : SIE opferte für ihn ihre Karriere

Roland Kaiser, Schmeichler der Herzen. Nur eine will davon nichts wissen: Seine Ex, TV-Star Anja Schüte. Jetzt erhebt sie Vorwürfe.

Roland Kaiser (Foto: IMAGO / pictureteam)
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Darum ist er mit seiner Silvia so glücklich!

Roland Kaiser, Schlagerkaiser, der Schmeichler der Herzen. Nur eine will davon nichts wissen: TV-Star Anja Schüte. Sie war mit ihm verheiratet. Jetzt erhebt sie Vorwürfe.

Sie blieb beim Kind, er tourte durchs Land

Mit die „Die Wicherts von nebenan“ war Anja Schüte (60) ganz oben in der Riege der Fernsehstars angekommen, spielte von 1986 bis 1991 durchgehend die adlige Ulrike von Strelenau. 1990 kam ordentlich Musik in ihr Leben: Hochzeit mit Schlager-Ikone Roland Kaiser (72). Doch dann die Misstöne: Während sie mit ihrem gemeinsamen Sohn Hendrik zuhause blieb, tourte ihr Mann durch das Land. Unterwegs verliebte sich Kaiser in seine jetzige Frau Silvia – 1995 die Scheidung. Angeblich soll ihr Ex-Mann anderes im Sinn gehabt haben, als seinen Sohn – das behauptet zumindest Anja Schüte.

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Auch während ihrer Ehe habe sie die Unterstützung daheim vermisst. Bitter: Die Rollenangebote wurden immer weniger. Anja Schüte im Interview mit dem Magazin „Freizeit Monat“: „Ich habe dann dadurch, dass ich leider Gottes meinen Sohn alleine großziehen musste und mich später wegen meiner kranken Mutter auch aus dem Beruf zurückzog, ein bisschen den Anschluss verpasst.“

Sie hätte von Roland Kaiser mehr erwartet

Dabei habe sie sich durchaus mehr Unterstützung vom Ex Roland Kaiser erwartet. Schüte: „Ich stand plötzlich alleine da als alleinerziehende Mutter, und er war mit anderen Dingen sehr beschäftigt. Das hätte anders laufen müssen.“

Anja Schüte, Roland Kaiser-Ex-Frau
Anja Schüte war fünf Jahre mit Roland Kaiser verheiratet. Und wohl die meiste Zeit allein mit ihrem gemeinsamen Sohn © IMAGO / APress Credit: IMAGO/APress

Der Frage, ob sie ihm verziehen habe, weicht sie offensichtlich aus. Schüte: „Es geht dabei nicht um mich, es geht um unseren Sohn. Die Kinder bleiben bei so einer Trennung auf der Strecke, das ist richtig brutal. Die Seele leidet so sehr.“ Es gebe ja auch Paare, die sich trennen „und danach kümmern sich trotzdem beide Elternteile um das Kind. Das war bei uns leider nicht der Fall.“



Was sie dann sagt, klingt eher, als wolle sie die Situation besänftigen. „Er hat privat wenig Zeit. Hendrik und ich waren in den letzten Jahren häufiger auf seinen Konzerten. Ich weiß, mit wie viel Kraft er das macht. Es ist unglaublich, was er für eine Energie hat. Ich ziehe meinen Hut.“ Die Milde, die man bei diesen Worten spürt … Alles wohl fürs Kind.

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