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Roland Kaiser im Glück: Keine K.-o.-Tropfen bei seinem Cottbus-Konzert

Roland Kaiser kann aufatmen: Doch alles o.k., keine K.-o.-Tropfen bei seinem Cottbus-Konzert, die weiblichen Fans angeblich ins Glas gekippt worden sein sollen.

roland kaiser
Credit: © BMC-Image/Siebert/D. Beckmann

Roland Kaiser kann aufatmen: Doch alles o.k., keine K.-o.-Tropfen bei seinem Cottbus-Konzert, die weiblichen Fans angeblich ins Glas gekippt worden sein sollen.

In den vergangenen Wochen hatte Schlagerikone Roland Kaiser mit einigen unangenehmen Vorwürfen zu kämpfen. Zunächst löste er eine hitzige „Mohrenkopf“-Debatte aus, die für viel Aufsehen sorgte. Doch damit nicht genug, denn im Juni meldeten sich zahlreiche weibliche Fans bei der Polizei und behaupteten, während eines Konzerts von Roland Kaiser K.-o.-Tropfen ins Glas gekippt bekommen zu haben. Sie klagten über Unwohlsein und Gedächtnislücken, obwohl sie nur geringe Mengen Alkohol getrunken hatten. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

Roland Kaiser hatte erst später von den Anschuldigungen erfahren

Da sich die betroffenen Frauen jedoch erst spät bei der Polizei meldeten, gestalteten sich die Ermittlungen von Anfang an als schwierig. Die Substanzen könnten im Blut nicht mehr nachweisbar sein. Trotz gründlicher Recherche gab es keinerlei Anzeichen, die auf eine Verabreichung von K.-o.-Tropfen hinwiesen. Und Roland Kaiser? Der hatte erst später von den Anschuldigungen erfahren.

Aus diesem Grund hat die Polizei vorerst die Ermittlungen eingestellt, wie eine Polizeisprecherin bestätigte. Insgesamt hatten sich 20 Frauen gemeldet und Anzeige erstattet.

Doch auch die Symptome sprachen gegen den Einsatz von K.-o.-Tropfen. Die Polizeisprecherin vermutet, dass eine Kombination aus Alkohol und Stress für die Beschwerden verantwortlich sein könnte.

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