Ross Antony hat’s wieder getan – und diesmal geht’s nicht um Glitzer, sondern um Gefieder! Im Februar postete der Entertainer auf Instagram ganz stolz Bilder von drei zuckersüßen Entenküken, die bei ihm eingezogen sind. Mittlerweile sind die kleinen Watschler ins Teenager-Entenalter gekommen – und halten ihren Promi-Papa ordentlich auf Trab!
Wie Ross im Interview mit „ARD Schlagerwelt“ verrät, ist sein Alltag inzwischen von einem ganz neuen Rhythmus bestimmt: Putzen, putzen, putzen! Der Sänger schildert lachend: „Sie stehen morgens immer vor unserem Haus. Und dann mache ich die Tür auf und sie rennen rein. Dann bleiben sie im Haus drin und lassen auf jeden Fall Sachen da.“ Und mit „Sachen“ meint er natürlich das, was Enten eben so hinterlassen …
Aber anstatt sich zu beschweren, ist Ross voller Liebe für seine gefiederten Mitbewohner: „Ich liebe es, es ist eine Art Therapie für mich.“
Handaufzucht macht’s möglich: Die Enten fühlen sich pudelwohl im Haus
Warum die Enten nicht einfach im Häuschen am Teich bleiben wollen? Ganz einfach: „Wir haben sie mit der Hand aufgezogen und sie sind sehr zahm. Das bedeutet, sie sind es gewöhnt, bei uns zu leben.“ So wird’s morgens eben ein bisschen lauter und wuscheliger im Hause Antony – doch genau das scheint der Sänger zu genießen.
+++Ross Antony teilt Wahnsinns-Überraschung: „Bin total aus dem Häuschen“+++
Ob mit Entenküken oder Lederjacke – Ross Antony bleibt einfach eine Marke für sich: bunt, herzlich und für jede Überraschung gut!