Eigentlich gab es Ende 2023 gute Nachrichten von Torsten Höllerich, dem Sohn von Schlagerlegende Roy Black. Nachdem er den Verlust seines Babys und die Trennung von einer Ehefrau überwinden musste, war er neu verliebt – in die Kindergärtnerin seines Sohnes. Doch offenbar war das alles zuviel für den 48-Jährigen, denn laut „die aktuelle“ wurde er nun bewusstlos in seinem Haus in Kolumbien aufgefunden…

Torsten Höllerich hat ein schweres Jahr hinter sich. Im August verlor seine Frau das gemeinsame Baby im vierten Monat. Ein Schicksalsschlag, der kaum zu überwinden ist. Die Ehe zerbricht daran. Seine Frau Maria Fernanda trennt sich von Torsten. Sein Sohn Dominique lebt nun bei seiner Mutter. Für Torsten Höllerich bricht eine Welt zusammen. Doch dann verliebte er sich in die Kindergärtnerin Sofia und Torsten schien wieder glücklich zu werden…

Roy Black Sohn: „Irgendwann wurde es zuviel für mich“

Wie nun die Zeitschrift „die aktuelle“ berichtet, soll Torsten Höllerich bewusstlos in seinem Haus in Kolumbien gefunden worden sein. Es seien Alkohol und Tabletten neben ihm gelegen haben. „Die Fehlgeburt, die Trennung von Maria, das Gezerre um unseren Sohn… Dazu läuft es jobmäßig alles andere als gut bei mir, ich kriege kaum noch Aufträge als Dolmetscher. Irgendwann wurde es zuviel für mich“, soll Höllerich im Interview gesagt haben.

Torsten Höllerich: Alkohol- & Tabletten-Sucht

Offenbar ist Torsten dem Alkohol verfallen. Laut „die aktuelle“ habe er die Kontrolle verloren, habe nächtelang wach gelegen und den Alkohol mit Schlaftabletten kombiniert – sehr gefährlich und pures Gift. Dann sei er eines Tages einfach umgefallen und in einem Krankenhaus wieder aufgewacht. Erinnern könne er sich an nichts mehr. Gefunden habe ihn wohl seine Sofia. Sein neuer Feld in der Brandung. Sie ist für ihn da, gibt ihm Kraft. Doch Torsten muss es von selbst und aus eigener Kraft schaffen, wieder auf die Beine zu kommen. „Die aktuelle“ berichtet außerdem, dass der Kontakt zu Höllerich seit einigen Tagen grundlos abgebrochen sei. Auf Schlager.de-Nachfrage bei Höllerich kam bisher ebenfalls keine Antwort…