Als sein geliebter Vater, Roy Black, im Jahre 1991 verstarb, war Torsten Höllerich gerade einmal 15 Jahre alt. Inzwischen sind 28 Jahre vergangen und Thorsten musste im Jahr 2002 auch noch den Selbstmord seiner Mutter verarbeiten. Inzwischen ist der Junge ein Mann geworden und hat in Kolumbien sein Glück gefunden. Wäre sein Vater heute noch am Leben, hätte er ihn nun zum Opa gemacht.
Im Interview mit BUNTE erzählt Torsten Höllerich über sein Vater-Glück. Für ihn ist es mit über 40 der erste Sohn und hört auf den Namen Dominique. Wann genau der kleine Mann geboren wurde, möchte er nicht sagen, doch er verrät ein süßes Detail, dass jedem Fan von Schlagerlegende Roy Black Tränen in die Augen treiben wird: Maria Fernanda, Höllerichs Ehefrau, spielt dem Baby zur Beruhigung die alten Lieder von „Opa Roy“ vor. Schon allein, um dem Nachwuchs seinem verstorbenem Großvater ein kleines Stück näher zu bringen. Anfangs überraschte es den jungen Vater, doch mittlerweile fände er die Idee großartig, so Torsten im Interview weiter.
Er würde sein Glück sehr gerne mit seinen Eltern Roy Black & Silke Höllerich teilen!
Seit 18 Jahren muss Höllerich bereits ohne seine Eltern das Leben meistern. Bereits bevor der kleine Dominique das Licht der Welt erblickte, sagte Torsten im Interview, dass er sein großes Glück eigentlich sehr gerne mit seinen viel zu früh verstorbenen Eltern teilen wollen würde. Wenn er sich etwas wünschen könne, dann, dass seine Eltern vor allem in dieser Zeit präsent wären in seinem Leben und man vieles gemeinsam erleben könne. Für einen jungen Mann wie Torsten Höllerich muss das ein schweres Schicksal auf den Schultern sein. Doch er hat die Liebe in Kolumbien gefunden und mit dem Baby wird diese jetzt auch weitergetragen.