Vor knapp einem Monat verschafften sich Einbrecher unbemerkt Zugang zum Anwesen von Prinz William und seiner Frau Kate. Die Polizei tappt noch immer im Dunkeln und die Einbrecher sind weiterhin auf freiem Fuß. Ein Palast-Insider sprach jetzt mit BILD und verriet brisante Details zur Sicherheitslage.
Mitte Oktober brachen zwei maskierte Männer auf das Gelände von Schloss Windsor ein und sollen zwei Fahrzeuge aus der Scheune entwendet haben. Wie es dazu kommen konnte, war lange Zeit unklar. Laut des Palast-Insiders soll es schon länger gewisse Sicherheitslücken geben. „Das Sicherheitsteam wurde aus Kostengründen in den vergangenen zwei Jahren deutlich ausgedünnt“, so der Insider. Grund für diese Entscheidung sei ein Mangel an qualifizierten Beamten.
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Kannten die Einbrecher das Anwesen?
Außerdem soll zusätzlich der Rund-um-die-Uhr-Schutz deutlich reduziert worden sein. „Das bietet Einbrechern viele neue Schlupflöcher“, verrät der Insider. So auch an dem Tor, durch das sich die Einbrecher Zutritt verschafft haben sollen. „Früher standen da ein bis zwei Polizisten. Die sind ganz abgezogen worden“.
Jetzt wird vermutet, dass die Eindringlinge genau darüber Bescheid wussten. „Sie wussten, wann der beste Zeitpunkt war, um zu entkommen, ohne erwischt zu werden“, so der Insider.
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Palast-Insider: „Das ist ein Warnsignal“
König Charles III. und seine Frau Camilla waren in der Nacht des Einbruchs nicht vor Ort, sollen aber direkt darüber informiert worden sein. Jetzt werde überlegt, wieder mehr Sicherheitsbeamte auf dem Gelände zu positionieren. Laut dem Insider sollen Prinz William und seine Frau Kate an solche Vorkommnisse gewöhnt sein. In den vergangenen Monaten soll es wiederholt zu Zwischenfällen gekommen sein, von denen allerdings nicht alle öffentlich gemacht wurden.
Der Palast-Insider sehe das als großes Sicherheitsproblem. „Das ist ein Warnsignal. Wenn weiter an der Sicherheit gespart wird, wird irgendwann mal etwas Schlimmes passieren. Davor fürchten wir uns.“ Die Einbrecher seien noch immer auf freiem Fuß. Eine Festnahme gab es bislang nicht. „Eine Untersuchung ist im Gange“, heißt es nur von der Polizei.