Sarah Connor hat seit einigen Wochen einen neuen Job: Die Pop-Sängerin ist Teil der namhaften Jury von „The Voice of Germany“. Doch diese spannende Tätigkeit ist nicht immer einfach. Das musste der Superstar gerade am eigenen Leib erfahren.
Die „Blind Auditions“ sind vorbei – bei „The Voice of Germany“ geht es nun um den Einzug in die sogenannten „Battles“. Eine Regeländerung sorgt derzeit für besondere Unruhe. Die Coaches entscheiden während der Proben, welche zwei von drei Talenten am Ende bei den „Battles“ singen dürfen.
Verpatzter Auftritt
Die drei Schützlinge von Coach Sarah Connor – Luna, Ron und Noordin – mussten bei dem Proben abliefern, um die nächste Runde zu erreichen. Jedoch haben sie diese Herausforderung ordentlich in den Sand gesetzt. Sie wirkten unsicher und brauchten Textzettel, um den Bruno-Mars- Song „That’s What I Like“ zu performen.
Sarah Connor: Heftige Kritik
Eine Tatsache, die zu einem echten TV-Eklat führte. Sarah Connor musste den Auftritt der drei unterbrechen und kritisierte ihre Teilnehmer massiv: „Wollt ihr mich verarschen jetzt gerade?“ Kurz darauf polterte die Sängerin erneut los: „Das ist mir alles viel zu hektisch. (…) Ihr habt ja nicht einen Song auf koreanisch plötzlich, wo ihr irgendwie Text ablesen müsst. (…) Ich kriege nichts von euch mit, ihr singt hier wie in so einer Karaokeshow.“ Obwohl das Trio seine Leistung steigern konnte, musste Sarah Connor im Anschluss einen Kandidaten nach Hause schicken – und zwar Ron. Man sieht, Castingshows sind ein echt anspruchsvolles Pflaster.