Sarah Lombardi und ihr Sohn Alessio – kaum ein Duo sorgt für so viele Schlagzeilen. Jedes Posting der Mama über sich und ihren Sohn wird genauestens unter die Lupe genommen. Oft bekam sie bereits Shitstorms für einige Bilder oder Stories. Bereut Sarah es ihren Sohn so offen in den sozialen Medien zu zeigen? Das hat sie im Interview verraten.
Sarah Lombardi steht zur ihrer Entscheidung
Promis, die ihre Kinder offen im Netz zeigen – dieses Thema sorgt immer wieder für große Diskussionen. Sarah Lombardi bekommt regelmäßig Shitstorms, weil sie Familienmomente mit Alessio teilt. Im Podcast „Aber bitte mit Schlager“ wurde sie gefragt, ob sie diese Offenheit gerne rückgängig machen würde oder dahinter steht. Sie verrät: „Ich würde mich immer noch dafür entscheiden nach meinem Bauchgefühl zu gehen, weil ich glaube, ob richtig oder falsch – da gehen die Meinungen auseinander. Da könnte man immer weiter diskutieren. Aber gerade, weil ich natürlich auch so aktiv bin auf Social Media. Und da findet natürlich zu 99 Prozent mein Privatleben statt und zu 99,9 Prozent besteht mein Privatleben aus meiner Familie, weil das für mich das Wichtigste ist. Also was soll ich den Leuten zeigen, wenn ich die private Sarah zeigen will – ohne eben auch ein bisschen von meinem Privatleben zu zeigen.“
Sie ergänzt außerdem, dass Instagram nur ein kleiner Teil ihres Lebens widerspiegelt: „Ich meine so eine Story sind 15 Sekunden. Wenn du das über den Tag verteilst, sind das vielleicht zwei Minuten von 24 Stunden. Und das ist nicht viel. Wir haben noch sehr, sehr viel Privatsphäre. Auch wenn die Leute das nicht glauben wollen. Aber da gibt es auch viele Stunden, wo die Kamera einfach ausbleibt.“ Sarah Lombardi teilt einige Einblicke mit ihren Followern, aber vieles bleibt eben auch privat. Für die Halb-Italienerin gibt es nichts wichtigeres als ihre kleine Familie. Sie ist stolz auf Alessio und schaut genau, ob es ihrem Sohn mit allem gut geht.
Sarah Lombardi: „Das tut dem Kind nicht weh“
Im Podcast erzählt sie: „Alessio ist sehr weltoffen und das finde ich auch gut, dass es so ist. Finde ich auch wichtig und schön, bin ich auch stolz drauf. Er ist es ja auch gewohnt – also von klein auf sind wir viel gereist, er war viel unterwegs. Aber ich meine das tut dem Kind nicht weh. Also ich glaube das Schönste für das Kind ist es bei der Mama zu sein und deswegen genieße ich das auch so. Und hab es die letzten Jahre genossen ihn einfach mit dabei zu haben.“ Außerdem kümmert sich auch ihr Partner Julian ganz liebevoll um den Kleinen.
Die Diskussionen über die Social-Media-Auftritte von Alessio werden wohl nie enden. Aber wenn seine Eltern Sarah und Pietro Lombardi sich einig und mit der Entscheidung zufrieden sind, dann sollte man dies auch respektieren. Denn Shitstorms bringen keinen so richtig weiter. Ganz im Gegenteil!