Es war ein großer Schock für alle Fans von Richard Lugner als er Mitte August im Alter von 94 Jahren starb. Nach dem Tod von des österreichischen Bauunternehmers lebt seine Witwe Simone Lugner allein in der 300qm-Villa in Wien.
Nun gibt die 42-Jährige exklusive Einblicke hinter die Kulissen und öffnet die Pforte ihres Anwesens. Das scheint allerdings nicht bei allen sonderlich gut anzukommen. Simone Lugner muss nun heftige Kritik einstecken.
Simone Lugner erntet Shitstorm
Es sind Bilder, die so manch einen wütend stimmen. Simone Lugner gewährt der Öffentlichkeit einen exklusiven Blick in ihre XXL-Villa in Wien. Dabei lässt sie so gut wie kein Detail aus. Sogar das Sterbebett von Richard Lugner zeigt sie ohne weiteres vor den Augen der gesamten Welt.
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Wie das Nachrichtenportal „oe24“ nun berichtet, sorgten diese Bilder vor allem bei Freunden des Verstorbenen für Ärger. Sie empfinden diese privaten Einblicke als „pietätlos“ und „unter aller Sau“, so das Magazin.
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Simone Lugner argumentiert hingegen wie folgt: „Richard hat auch immer alle an seinem Leben teilhaben lassen. Auch aus dem Rettungswagen und beim Arzt im Rollstuhl. Es würde ihn nicht stören.“