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Stefan Mross – abgewiesen: Hotel-Ärger wegen Hündchen Luna

Stefan Mross schlaflos in Essen bei der Schlagernacht. Weil er und seine Eva ihren kleinen Dackel Luna dabei hatten, durften sie in ihr Hotel nicht einchecken.

stefan mross, eva luginger
© IMAGO / APress Credit: © IMAGO / APress

Stefan Mross schlaflos in Essen bei der Schlagernacht. Weil er und seine Eva ihren kleinen Dackel Luna dabei hatten, durften sie in ihr gebuchtes Hotel nicht einchecken – abgewiesen!

DAS könnte jedem passieren – aber einem Stefan Mross? Statt mit dem Flieger – oder der Bahn, düsten Stefan Mross und seine neue Liebe, Schlagersängerin Eva Luginger, zum Auftritt nach Essen. Das Auto ist dabei das bevorzugte Beförderungsmittel, wie Schlager.de weiß. Mit an Bord: Dackel-Hündin Luna – ein zierlich-kleines Hundewesen, mit großen Schlappohren, lieben Kulleraugen und kleinen Beinchen. Praktisch, diese Größe: damit passt sie in jede Handtasche!

[articlequote quote=“Dabei hat Stefan ja jetzt keinen großen Rottweiler oder einen Schäferhund“ copyright=“Rudolf Hauptmann, ‚Schlagernacht‘-Veranstalter“]

„Schlagernacht“-Veranstalter Rudolf Hauptmann zum Nachrichtenportal wa.de: „Stefan Mross ist bereits beim Einchecken am Nachmittag vor der großen Schlagernacht vom Hotel abgewiesen worden.“ Hunde seien dort nicht erlaubt, habe es geheißen. Auch die Größe spielte vor Ort keine Rolle. „Dabei hat Stefan ja jetzt keinen großen Rottweiler oder einen Schäferhund“, moniert der Veranstalter.

Tatsächlich ist auf der Website des Hotels zu lesen: „Bitte beachten Sie, dass Haustiere im gesamten Gebäude nicht gestattet.“ Allerdings gehört der Hinweis eher in die Rubrik „Kleingedrucktes“. Vor Ort fehlt der Hinweis wohl gänzlich.

Ein Hotelsprecher äußerte gegenüber wa.de sein Bedauern. Man bedauere den „Zwischenfall“, sei aber vorher durch den Veranstalter, der die Buchung durchgeführt hatte, nicht über einen Hund informiert worden. „Wäre dies der Fall gewesen, so hätten wir hier bereits im Vorfeld eine Alternativlösung wie zum Beispiel eine Hundepension oder ähnliches vorschlagen können.“

Beim Check-in sei Stefan Mross schließlich darüber informiert worden, dass Hunde im Hotel nicht erlaubt seien. . „Den Vorschlag der Kollegin, den Hund anderweitig unterzubringen, hat bei Herrn Mross keinen Anklang gefunden, sodass dieser das Hotel wieder verlassen hat“, so der Sprecher.

Stefan Mross: Sechs-Stunden-Heimfahrt durch die Nacht

Was für Stefan Mross bedeutete: nach seinem „Schlagernacht“-Auftritt mussten er, seine Freundin Eva und Hund Luna die lange Heimreise von Essen ins Chiemgau antreten. Knapp 700 Kilometer, Ende der Tour de Tortur: um 6 Uhr morgens … Auf Schlager.de-Nachfrage will das Paar nichts dazu sagen. Eine buchstäbliche Erfahrung, die sie einfach nur vergessen wollen.

Stefan Mross: Seine Neue heißt Luna!

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