Stefan Mross (48) Absage beim Oktoberfest 2024 sorgte für Ärger. Kurz danach meldet sich seine Freundin Eva Luginger zu Wort (36) und spricht Klartext.

Am vergangenen Wochenende sollte Stefan Mross eigentlich auf dem Oktoberfest im Festzelt Wildstuben den Anstich begleiten. Doch dann sei kurzfristig per WhatsApp abgesagt worden sein, berichtet „Bild“. Der Grund dafür soll eine Hochzeit sein, die der Moderator am Vorabend mit seiner Freundin Eva Luginger besucht habe. Laut „Bild“ habe Stefan Mross dort zu tief ins Glas geschaut und musste deswegen den Auftritt auf der Wiesn absagen. Ein Gerücht, gegen das sich jetzt Stefan Mross und auch seine Freundin Eva Luginger wehren.

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Stefan Mross Freundin Eva Luginger: „Wahnsinn, was da losgetreten wurde“

„Es war wirklich wunderschön. Und das wollen wir uns jetzt durch diese Negativ-Schlagzeilen nicht kaputt machen“, äußert sich Eva gegenüber RTL. Es sei „Wahnsinn, was da losgetreten wurde“ und bezieht sich damit auf die Berichterstattung zu Stefan Mross Wiesn-Absage. „Ich finde es wirklich schade und schwach, dass man über eine Person, die in der Öffentlichkeit steht, wirklich alles schreiben kann und sich wirklich alles aus den Fingern saugen darf. Ich finde das entsetzlich, wirklich“, macht Eva Luginger ihrem Ärger Luft. Besonders schlimm sei für die Partnerin von Stefan Mross, dass viele ihrer Familienmitglieder über die negativ Schlagzeilen enttäuscht gewesen wären und sich gefragt hätten: „Was werden da schon wieder für Lügenmärchen erfunden? Oder war ich auf einer anderen Hochzeit?“

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Stefan Mross: „Wir haben hier Verantwortung“

Doch nicht nur Eva, auch Stefan Mross zeigt sich verärgert. Als Begründung für seine Oktoberfest-Absage gab er „logistische Gründe“ an. An dieser hält der Schlagerstar weiterhin fest. „Wir sind die letzten zwei Tage 1.500 Kilometer gefahren und sind auch mit einem LKW unterwegs. Von dem her haben wir das abgesagt in der Früh und daraus wurde dann ein Riesen-Fass gemacht“, sagt er im Gespräch mit RTL. Zurzeit tourt Stefan Mross durch Deutschland und erklärt: „Da kann man nicht durchfeiern und nebenbei noch Oktoberfest und von einem Fest zum anderen fahren […]. Wir haben hier Verantwortung.“ Die Berichterstattung empfinde der Sänger als „einfach nicht fair“. „Hinter einem Künstler steckt auch eine Seele“, gibt er zu bedenken. Dass man „auf einer Hochzeit kein Pfefferminztee“ trinke, sei für Stefan Mross logisch. Zu tief ins Glas geschaut habe er nicht.

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