Heute Mega-Erfolg, früher noch wild: Stefan Mross (48) und Florian Silbereisen (42). Beide starteten als Star-Moderatoren getrennt durch. Bis dahin vereinte sie die Musik, die Lust am Schabernack. Wie wild sie es trieben, hat Stefan Mross Schlager.de exklusiv erzählt.
Stefan Mross – Auch heute noch geht er bei seinen Fans als „der Spitzbua“ durch. Und Florian Silbereisen? Den wünschen sich viele Mamas sicher als Schwiegersohn. Dabei sind die Freunde von Kindheit an so unterschiedlich nicht. Stefan Mross erinnert sich an eine Zeit, in der sich die beiden so nannten: „Wir waren die jungen Wilden“, erzählt Stefan Mross Schlager.de.
Stefan Mross, Florian Silbereisen und ein Elch
„Stefanie Hertel, mit der ich damals noch nicht zusammen war, der Florian als kleiner Bub. Ich war ja der Älteste von uns.“ Florian Silbereisen und er hätten den Schalk im Nacken gehabt. Besonders, wenn es gemeinsam auf Tournee ging, wie damals, Anfang der 2000er Jahre. Da seien in den Hotels Blumen oder Büsche irgendwo vor ein Zimmertür gestellt, geklopft worden, „und dann sind wir weggelaufen“.
Was wir dabei aber nie vergessen haben: unseren Respekt vor den großen Kollegen.
Stefan Mross
Der Hammer: ein ausgestopfter Elch, den sie über die Flure gewuchtet hätten. Stefan Mross zu Schlager.de: „Wir haben alles gemacht. Wir haben die großen Kollegen auf die Schippe genommen, na, ja – vielleicht sogar verarscht.“ Da lacht er. „Das war eine ganz, ganz wichtige Zeit, in der wir von den Großen geprägt worden sind. Wir waren ja mit Heino unterwegs, mit Freddy Quinn, Marianne & Michael.“ Allerdings schränkt Stefan Mross ein: „Was wir dabei aber nie vergessen haben: unseren Respekt vor den großen Kollegen.“
Heute moderiert Stefan Mross die vorletzte von 12 Live-Sendungen „Immer wieder sonntags“ (ARD) seiner Moderations-Jubiläums-Staffel (20 Jahre „Iws“). Ein Erfolgsformat. Wohl auch, weil Stefan Mross eben dieser Spitzbua geblieben ist.