Endlich können Stefan Mross Fans den Sänger wieder regelmäßig bei „Immer wieder sonntags“ erleben. Um sich auch langfristig für sein Publikum fit zu halten, hat der Moderator jetzt einen neuen Weg für sich entdeckt.

Stefan Mross hat zurzeit einiges um die Ohren, nicht nur privat, sondern auch beruflich. Am Sonntag, dem 16. Juni 2024, startet er in die neue „Immer wieder sonntags“-Saison. Neu dieses Jahr: Ronja Forcher wird als Co-Moderatorin an der Seite des Schlagerstars sein. Ein Spektakel auf das sich seine Zuschauer und Zuschauerinnen neben den prominenten Gästen freuen dürfen.

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Stefan Mross: DARAUF verzichtet er ab sofort

Und auch Stefan Mross kann es kaum erwarten, dass „Immer wieder sonntags“ losgeht, wie er auf Instagram schreibt. Doch kurz vor der Live-Sendung verrät der Sänger seinen Fans ein süßes Geheimnis: denn wer jetzt denkt, dass Stefan Mross bei all‘ dem Stress auf zuckerhaltige Nervennahrung zurückgreift, der irrt sich. Denn Stefan Mross verzichtet neuerdings auf Zucker. Auch Sahne nimmt er nur noch selten zu sich. Der Grund für seine Ernährungsumstellung dürfte seine Fans überraschen: „Ich muss auch aufpassen. Ich werde nächstes Jahr 50 Jahre jung“, sagt er in der ARD-Sendung „Leben.Live!“.

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Stefan Mross macht Gesundheitsurlaub mit Freundin Eva Luginger

Gemeinsam mit seiner Freundin Eva Luginger habe der Sänger einen Gesundheitsurlaub inklusive Entschlackungskur gemacht. Dort habe er angefangen, seine Ernährung bewusst umzustellen und zuckerhaltige Lebensmittel zu streichen. „Aber nach vier Tagen war es wirklich so, dass man am Körper bemerkt hat, dass man nach einer Suppe satt sein kann“, erzählt Stefan Mross. Bereits nach zwei Tagen in dem Retreat habe er gemerkt, wie sein Körper herunterfährt. Eine gesunde Umstellung, die er jetzt auch in seinen Alltag integriert. Statt auf Weingummi oder Schokolade greift Stefan Mross jetzt auf „Bananeneis, Bananen und auch Himbeeren“ zurück, erzählt der „Immer wieder sonntags“-Moderator. Eine positive Veränderung, die sicherlich auch seinen Fans gefällt.

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