Plötzlicher Wechsel im großen ESC-Vorentscheid-Finale von „Chefsache ESC“! Stefan Raabs Mitjuror Elton raus, dafür Conchita Wurst rein. Zufall?

Fest steht: Raab hält die Zügel an SEINEM RTL-Format fest in den Händen. Chefsache ist eben Chefsache. Von Anfang an war klar, dass er die ESC-Vorauswahl persönlich steuern wird. Yvonne Catterfeld und Elton standen ihm dabei zur Seite. Doch nun fehlt sein langjähriger „tv total“-Buddy Elton (damals noch sowas wie der Praktikant) – offiziell wegen eines „privaten Termins“, Wien es aus der Produktion heißt.

Stefan Raab holt sich die Profis in die letzte Jury-Runde

Allerdings: Raab nutzt die Gelegenheit scheinbar für eine Neuausrichtung: Neben Conchita Wurst holt er sich auch Nico Santos für das Vorentscheid-Finale (Samstag, 1. März, 20.15 Uhr, ARD übernimmt) ins Boot. Damit besteht die Jury nun ausschließlich aus Musikprofis.

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Warum der Entertainer all das macht? Die Antwort gab er schon im Halbfinale selbstbewusst – um „das Ding zu gewinnen“. Und um dieses Ziel zu erreichen, dreht er auch kurz vor Schluss noch einmal an den Stellschrauben.

Eine weitere Überraschung: Der Entscheidungsprozess ändert sich! Bislang hieß es, dass allein das Publikum über den deutschen ESC-Act abstimmen darf. Doch so ganz stimmt das nicht mehr.

Raab und seine Jury nehmen eine Vorauswahl vor und werfen am Samstag selbst vier Acts aus dem Rennen. Erst dann entscheidet das Publikum über die verbleibenden fünf. Ob dieser Plan für am Ende aufgeht?

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