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Stefan Raab: RTL-Hammer! Er legt eine TV-Pause ein

Erst im September feierte Stefan Raab sein Comeback. Jetzt kündigte er eine längere Winterpause an. Was steckt dahinter?

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Stefan Raab: Nach dem TV-Comeback – wie geht es weiter?

Nach dem langersehnten TV-Comeback steht die Frage im Raum, was als Nächstes für den Entertainer ansteht.

TV-Moderator Stefan Raab bestimmt seit Wochen die Schlagzeilen. Erst sein furioses Comeback mit einer neuen Show und jetzt eine plötzliche TV-Pause. Was hat es damit auf sich?

Sein TV-Comeback kündigte Stefan Raab beim Boxkampf gegen Regina Helmich an und kehrte dann im September mit einem „Raab is back in town“ zurück auf die Bühne. Prompt folgte seine neue Sendung „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“. Doch jetzt scheint es so, als sei sein Comeback wohl doch nicht so glanzvoll, wie er es sich vielleicht gewünscht hätte.

Stefan Raab gönnt sich eine Auszeit

Wie der „Du gewinnst hier nicht die Millionen“-Entertainer selbst am Ende der 14. Ausgabe seiner RTL+-Sendung verkündete, will er sich eine mehr als einmonatige Auszeit gönnen. Die nächste Folge seiner Sendung werde dann erst am 12. Februar 2025 ausgestrahlt. Insgesamt acht Wochen falle das Format, das jede Woche mittwochs um zehn nach acht bei RTL+ veröffentlicht wird, dann aus dem Programm. Einen Grund nannte Stefan Raab nicht.

+++ Stefan Raab: Bei TV-Dreh bestohlen! +++

Doch es wurde gemunkelt, dass der Sender am Format der Sendung arbeiten wolle, um die Reichweite zu erhöhen. Denn so richtig in Fahrt gekommen, ist die Sendung von Stefan Raab bislang noch nicht. Auch, wenn RTL+ eine gute Abo-Entwicklung vorweise, sei der Sender insgesamt unzufrieden über die Einschaltquoten. Von anfänglich bis zu 790.000 Zuschauern fielen die Reichweiten zuletzt auf unter 200.000.

Plötzliche Winterpause lassen Fans spekulieren.

Die Zahlen der aktuellen Folge hält der Sender geheim. Doch einen Hoffnungsschimmer gibt es für den TV-Entertainer Stefan Raab: Am Samstag (21. Dezember) wird die Show „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ live ausgestrahlt. Ob sie am Ende die Erwartungen erfüllen kann, bleibt abzuwarten.

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Auch im Netz kursierten Spekulationen über die plötzliche Pause, so kurz nach seinem Comeback. „Von Woche zu Woche unlustiger. Der Mann muss in Rente“, kommentierte ein Instagram-Nutzer unter seinem letzten Beitrag. Außerdem kommentierten zahlreiche Nutzer, dass die Folgen immer unlustiger und schwächer werden würden.

Für das kommende Jahr soll Stefan Raab beim ESC-Vorentscheid dabei sein, der sowohl bei RTL als auch in der ARD laufen wird. Weltweit schauten rund 163 Millionen Zuschauer im letzten Jahr den Eurovision Song Contest.

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