Stefanie Hertel lässt mehr als Worte sprechen. Denn als sie kürzlich erfuhr, dass ein Bekannter wegen der Pandemie schwere finanzielle Probleme hatte und sein Lebenstraum sogar vor dem Aus stand, eilte sie zur Hilfe…

Stefanie Hertel: SO erfuhr sie vom Hilferuf

Für Stefanie Hertel lief es trotz Corona-Pandemie nicht schlecht. Für ihren alten Bekannten Remo Frankello, der mit seiner Familie ein Maskottchen-Theater leitet, hingegen nicht. Durch einen gemeinsamen Bekannten erfuhr Stefanie Hertel laut „BILD“ von seiner Not. Daraufhin nahm sie direkt Kontakt auf: „Ich rief ihn an und er war trotz der Situation so positiv und jammerte nicht. Das hat mich sehr berührt. Dabei geht es ihm echt schlecht. Da dachte ich, ich fahre bei nächster Gelegenheit mal vorbei und mache ein paar gemeinsame Fotos für Facebook und Instagram, mache etwas Werbung für ihn.“ 

Stefanie Hertel: Sie hat ihr Versprechen gehalten

Die beiden kennen sich bereits seit zwanzig Jahren. Sein Maskottchen-Theater musste nach nur einer Vorstellung wegen der Pandemie für ganze achtzehn Monate schließen. Am 12. Oktober machte Stefanie Hertel ihr Versprechen wahr und besuchte die Maskottchen-Familie, die noch bis zum 24. Oktober an der Kurt-Eisner-Straße gegenüber des Kohlrabizirkus ihr Zelt aufgebaut hat. 

Stefanie Hertel: Sie stellt sich den Fragen von Jörg Pilawa

Pünktlich zum Release der neuen Single „I can do better than you“ von ihrer Patchwork-Familien-Band More Than Words ist Stefanie Hertel mit ihrer Tochter Johanna Mross an diesem Freitag, den 22. Oktober bei Jörg Pilawas „Quizduell“ in der ARD zu sehen. Die Beiden spielen gegen drei der besten Quiz-Köpfe Deutschlands für den guten Zweck. Ob Mutter und Tochter die Summe abräumen werden? In jedem Fall hat Stefanie Hertel das Herz am rechten Fleck. Schön, dass sie hilft, wo sie kann.