Sie gehören zu den erfolgreichsten Künstlern im deutschen Schlager: Stefanie Hertel und Florian Silbereisen. Und es scheint, als würden sich die beiden Stars auch privat ganz gut verstehen.
Das zumindest kann man aus den Geschichten heraushören, die Stefanie Hertel in der aktuellen Ausgabe der MDR-Sendung „Riverboat“ so ausplauderte. Dort nämlich stellte die 44-Jährige ihr neues Buch „Die Wunderwelt der Kräuter“ vor und berichtete auch vom berüchtigten Blutwurz-Schnaps.
Stefanie Hertel über Blutwurz und Florian Silbereisen
Was Florian Silbereisen damit zu tun hatte? Stefanie Hertel klärt auf. So hatte die Sängerin zunächst einmal erklärt, wie das denn mit dem Kraut Blutwurz und dem Schnaps so funktioniere, als Moderator Matze Knop fragte, ob sie sich denn Backstage mit Florian Silbereisen den Schnaps angesetzt habe.
Natürlich nicht, entgegnete Hertel, den gebe es auch kommerziell zu kaufen, besonders in der Region im bayrischen Wald, aus der der Florian Silbereisen komme. Da konnte sich auch Kim Fisher nicht mehr zurückhalten.
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„Das heißt, ihr habt auf der Bühne einen sitzen gehabt?“, fragte die „Riverboat“-Moderatorin eiskalt. „Neeeein, natürlich nicht auf der Bühne (…) Florians Vater hat den damals auch immer mitgebracht. Später dann nicht mehr, als er allein unterwegs war. Aber sein Vater, der hat den immer mitgebracht und den Musikern verabreicht. Natürlich nach der Show. Aber die hatten dann manchmal son bisschen Kopfweh am nächsten Tag“, witzelte Hertel.