Stefanie Hertel muss sich dieses Jahr einer schweren Aufgabe stellen: Das erste Weihnachtsfest ohne ihren geliebten Vater Eberhard Hertel. Der Sänger verstarb im Juni dieses Jahres – mit 85 Jahren. Der Verlust hinterlässt bei Stefanie Hertel eine große Lücke. Denn Vater und Tochter hatten immer eine tiefe Bindung zueinander, die vor allem durch ihre gemeinsame Liebe zur Musik geprägt war. Die Feiertage sind für die Schlagersängerin daher von gemischten Gefühlen begleitet.
Im Gespräch mit „bunte.de“ gibt Stefanie offen zu, dass die Gedanken an ihren Vater sie sehr beschäftigen. „Natürlich werden wir den Papa ganz, ganz doll vermissen“, betont sie. „Ich habe schon ein bisschen … Ich will nicht sagen Angst, das ist das falsche Wort, aber ich weiß genau, dass wir ihn extrem vermissen werden.“
Umgeben von Familie, darunter auch Tochter Johanna Mross, plant sie ein ruhiges Weihnachtsfest. „Wir werden bis kurz vor Weihnachten auf Tour sein, kommen erst an Heiligabend nach Hause. Wir werden alles auf jeden Fall ganz entspannt machen und besinnliche Stunden miteinander verbringen“, so Hertel.
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So feiert Stefanie Hertel Weihnachten
Und wie feiert die Familie Heiligabend? „Dann wird noch der Baum geholt, den wir uns schon im November ausgesucht haben. Ein Bauer in der Region hat eine kleine Christbaum-Farm. Anschließend gibt es bei uns Käsefondue, Glühwein und am Abend spazieren wir zu unserem kleinen Kirchlein, wo sich das ganze Dorf trifft“, verrät Stefanie Hertel gegenüber „Gala“.