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„Tatort“: ARD zeigt Sommerpausen-Wiederholung – dabei keimt ein Wunsch

Es ist wieder so weit. Während sich alle Fußball- und Sportfreunde so langsam auf die Europameisterschaft und die anschließenden Olympischen Spiele einstimmen, müssen Krimi-Fans notgedrungen mit alten Kamellen vorliebnehmen. Ob „Tatort“ oder „Polizeiruf 110“ – in den warmen Monaten ist neue Krimi-Kost Mangelware und so zeigt die ARD bereits an diesem Sonntag (2. Juni 2024) […]

Tatort Wunder
© BR/Roxy Film GmbH/Hendrik Heiden

ARD: Das sind die beliebtesten Moderatoren

Im ersten deutschen Fernsehen sorgen zahlreiche Showmaster bei den Zuschauern für Unterhaltung. Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Moderatoren.

Es ist wieder so weit. Während sich alle Fußball- und Sportfreunde so langsam auf die Europameisterschaft und die anschließenden Olympischen Spiele einstimmen, müssen Krimi-Fans notgedrungen mit alten Kamellen vorliebnehmen. Ob „Tatort“ oder „Polizeiruf 110“ – in den warmen Monaten ist neue Krimi-Kost Mangelware und so zeigt die ARD bereits an diesem Sonntag (2. Juni 2024) keinen frischen „Tatort“, sondern einen aus der Konserve.

„Wunder gibt es immer wieder“ heißt der „Tatort“ aus dem Jahr 2021, den die ARD am Sonntagabend ihren Zuschauerinnen und Zuschauern serviert. In dem Fall aus München zieht es die Kommissare Ivo Batic (gespielt von Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (gespielt von Udo Wachtveitl) nach Dannerberg im Voralpenland. Dort hatte der gefundene Tote in einem Nonnenkloster als Wirtschaftsprüfer zu tun.

ARD zeigt „Tatort“-Wiederholung aus München

„Das gottesfürchtige Leben scheint jedoch nur auf den ersten Blick beschaulich. Schnell verdichten sich die Hinweise, dass der Hausmeister des Klosters in die Tat verwickelt ist. Doch was ist das Motiv? Und lauern hinter den Klostermauern am Ende noch andere wundersame Geheimnisse?“, heißt es in der Beschreibung der ARD.

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Und obwohl viele Zuschauer bei Facebook die Qualität des angebotenen Krimis loben, keimt bei einigen auch der Wunsch auf, dass die Sommerpause doch in Zukunft ein wenig anders genutzt werden könnte.

Wunsch nach noch älteren „Tatort“-Krimis

„Die Wiederholungen dürften gern auch etwas älter sein, und gerne auch von Teams, die nicht so omnipräsent sind“, heißt es beispielsweise von einer Zuschauerin bei Facebook. Eine weitere ergänzt: „Tolles Team. Auch wenn ich ihn schon kenne. Aber es können auch echt mal ältere Fälle in der Sommerpause gesendet werden.“ Und ein Dritter schreibt: „Wäre es Horst Schimanski oder Zollfahnder Kressin, das wäre wahrscheinlich dann ein Straßenfeger, aber so…“



Na, dann sind wir mal gespannt, ob die ARD vielleicht doch noch ein paar ältere „Tatorte“ herauskramt. Interesse bestünde ja anscheinend.