Showlegende Thomas Gottschalk hat kürzlich ganz heimlich seine Karina in einer intimen Zeremonie auf Ibiza geheiratet. Doch obwohl Karina offiziell den Nachnamen ihres Ehemannes angenommen hat, verriet sie nun, dass es ihr nicht leicht fällt, sich daran zu gewöhnen. Es stand offenbar auch im Raum, dass Gottschalk seinen Namen ablegen wollte! Was daraus geworden ist…
Sie waren eines der beliebtesten Promi-Paare auf dem Münchener Oktoberfest: Thomas Gottschalk und seine neue Ehefrau Karina. Kurz nach ihrer Traumhochzeit wollten natürlich alle wissen, wie die geheime Hochzeit abgelaufen ist und was dahintersteckt.
Thomas Gottschalk fast mit neuem Nachnamen, aber nur fast…
„Ich muss mich an den Namen noch gewöhnen. Ich unterschreibe ganz oft noch mit meinem alten Nachnamen“, so Karina im Interview mit „Brisant“. Frisch Vermählte werden das kennen. Für die meisten Männer ist das allerdings kein Problem, denn nur etwa acht Prozent der Ehemänner (aktuelle Statistik von Elite Partner) nehmen den Nachnamen der Frau an.
Doch offenbar hat Thomas Gottschalk kurz darüber nachgedacht, den Nachnamen „Mroß“ von Karina nach der Hochzeit zu übernehmen: „Ich hatte überlegt, ob ich nicht Mroß heißen sollte, aber ich habe mit Trompete angefangen – es ist nichts daraus geworden“, scherzt der Entertainer. Offenbar ein kleiner, aber freundlich gemeinter, Seitenhieb auf „Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross. Der hätte sich über seinen neuen Namensvetter aber sicher gefreut…