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Florian Silbereisen: „Traumschiff“-Kollegin enttäuscht – „Ich bin so traurig“

Immer wieder wird Florian Silbereisen auf seinem „Traumschiff“ von Stargästen unterstützt. Eine Kollegin erhoffte sich jetzt mehr.

Das Traumschiff
© ZDF

Florian Silbereisen : Das Leben eines Entertainers

Wenige Menschen wissen ihr Leben so zielstrebig zu bestreiten wie Florian Silbereisen.Von Anfang an lebte er den Traum, Musiker zu werden und aus seiner Begeisterung bildete sich Talent. So ist Florian an die Spitze geklettert.

Fernsehstar und Schlagersänger Florian Silbereisen macht sich in der nächsten „Das Traumschiff“-Folge mit seiner Crew auf den Weg nach Argentinien. Mit an Bord ist auch wieder ein prominenter Gast. Dieser hatte allerdings mehr vom gemeinsamen Dreh erwartet.

Am 24. November sticht Florian Silbereisen wieder als Kapitän Max Parger mit seinem „Traumschiff“ in See. Freuen können sich die Fans nicht nur auf eine brandneue Geschichte, sondern auch auf einen neuen Star-Gast. Model und Influencerin Sandy Meyer-Wölden geht in der neuen Folge als Yogalehrerin mit an Bord – und verriet im Interview mit „Closer“, wieso sie mit ihrem Dreh nicht rundum zufrieden war.

Sandy war mehrere Tage seekrank

Während der viertägigen Dreharbeiten sei Sandy seekrank geworden. „Ich habe ein komisches und mulmiges Gefühl verspürt“, so Sandy. Ihre Rettung auf hoher See war der Bord-Arzt, der sich um sie kümmerte und ihr prompt eine Spritze setzte: „Der hat mir dann eine Spritze gelegt und am nächsten Tag noch einmal und dann ging es irgendwie“.

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Eine weitere Sache stimme die 41-jährige TV-Persönlichkeit im Nachhinein traurig, wenn sie auf die Drehtage zurückblickt. Bevor sie das „Traumschiff“ betrat, soll sie sich sehr auf ein Treffen mit Florian Silbereisen gefreut haben. Doch dazu sollte es nicht kommen, denn Kapitän Max Parger war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten gar nicht mit an Bord. „Leider haben wir uns verpasst!“, so Sandy. „Als ich von Bord gegangen bin, kam er dazu“. Die beiden verfehlten sich also nur um wenige Stunden. „Ich bin so traurig, weil ich ihn unbedingt kennenlernen wollte“, verriet Sandy.