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Udo Jürgens: Ex-Kollegin macht peinliches Geständnis! „Ich muss aufhören zu saufen“

Es ist kein Geheimnis: Udo Jürgens war ein Frauenschwarm. Doch diese kuriose Geschichte kannte noch niemand…

Udo J¸rgens Udo J¸rgens, Pianist, S‰nger und Komponist, bei einem Auftritt, Deutschland um 1996., Deutschland *** Udo J¸rgens Udo J¸rgens, pianist, singer and composer, at a performance, Germany circa 1996 , Germany Copyright: FrankxHempel Nur redaktionelle Nutzung. Editorial usage only. UnitedArchivesTT_590920 EDITORIAL USE ONLY
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Das Geheimnis seines Bademantels

Schauspielerin Manon Straché hat kürzlich im „MDR-Riverboat“ eine besondere Geschichte über eine Begegnung mit dem berühmten Sänger Udo Jürgens geteilt. Soviel vorab: Es ist eine kuriose Begegnung, die heute noch zum Lachen bringt…

Manchmal passieren im Leben unerwartete und ungewöhnliche Begegnungen, die in Erinnerung bleiben. Genau das erlebte die Schauspielerin Manon Straché, als sie bei Udo Jürgens aufwachte.

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„Ihr seid mal gemeinsam im Bett gelandet.“

„Riverboat“-Moderator Matze Knop sprach Straché in der letzten Sendung auf ihre sonderbare Begegnung mit Udo an: „Ihr seid mal gemeinsam im Bett gelandet.“

Schauspielerin Manon Straché kommt ursprünglich aus der DDR – und traf einst Frauenschwarm Udo Jürgens. Bis heute denkt sie gern an die Begegnung zurück.

Doch die Schauspielerin konterte gleich: „Nein! Ich in seinem Bett, aber er war nicht dabei.“ Und dann erzählte sie aus dem Jahr 1987 oder 1988. Sie sei für eine Rolle nach Zürich in die Schweiz gereist und habe dort zufällig in einem Restaurant Schlagerlegende Udo Jürgens getroffen. „Und ich so: Herr Jürgens, Udo, kann ich mal bitte, ich komme aus der … Leipzig, hier … – mir fiel DDR nicht ein“, erzählt sie lachend. Udo gab sich gelohnt charmant, unterhielt sich mit dem späteren „Lindenstraßen“-Star und machte sogar ein Erinnerungsfoto.

Und dann ging es weiter: „Er macht noch eine Party. Da habe ich gesagt, da muss ich mit – das war aber verboten, es war ja noch so tiefster Osten und da dachte ich mir, wir haben einen Kollegen, der war Genosse, den nehme ich mir mit“, erinnert sich Manon. „Ich dachte, wenn ich die sozialistische Einheitspartei mitnehme, kann mir nichts passieren.“

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Party artete offenbar aus

Als dann der „Genosse Kollege“ zu späterer Stunde gehen wollte, habe sie ihn gebeten, noch bleiben zu können, denn „Ich möchte bitte noch mit Udo Jürgens ein Lied singen.“ Gesagt, getan, gemeinsam sangen sie „Killing Me Softly“ und tranken offenbar einen zuviel. Denn das sei so ziemlich das Letzte, was die Schauspielerin in Erinnerung hatte: „Am nächsten Morgen wache ich auf, angezogen – ich war bei Udo Jürgens, nicht bei P. Diddy – ein Kopf wie eine Eckkneipe und ich habe so die Augen aufgemacht und da stand ein Mann und der guckte mich ganz besorgt an und da dachte ich, ich muss aufhören zu saufen, der Arzt, der sieht aus wie Udo Jürgens“, so Manon. Am Ende bleibt ihr dieser herrliche Abend, an den sie sich heute noch gern erinnert…

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