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Udo Jürgens – Todes-Drama: Schreckliche Details aufgetaucht

Musiklegende Udo Jürgens. Am 23. Dezember 2014 sein Tod – mit 80. Jetzt gibt sein Sohn erschütternde Details über die Stunden vor dem Tod preis. Udo Jürgens lag sterbend in den Armen seines engen Freundes Zu seinem 90. Geburtstag im September veröffentlichten Udo Jürgens’ Kinder ein besonderes Jubiläums-Album mit einem bisher unveröffentlichten Lied ihres Vaters. […]

© BMC-Images/Dominik Beckmann

Das Geheimnis seines Bademantels

Musiklegende Udo Jürgens. Am 23. Dezember 2014 sein Tod – mit 80. Jetzt gibt sein Sohn erschütternde Details über die Stunden vor dem Tod preis.

Udo Jürgens lag sterbend in den Armen seines engen Freundes

Zu seinem 90. Geburtstag im September veröffentlichten Udo Jürgens’ Kinder ein besonderes Jubiläums-Album mit einem bisher unveröffentlichten Lied ihres Vaters. Im Rahmen der Feierlichkeiten sprach John im „Bayern-1“-Podcast über den wohl schwersten Moment in seinem Leben – den plötzlichen Verlust seines Vaters.

+++ Udo Jürgens – unheimliche Vorahnung: Er spürte seinen Tod mit 80 Jahren voraus +++

John erfuhr von der Tragödie während der Arbeit. Ein Anruf teilte ihm mit, dass sein Vater zusammengebrochen war. Sofort machte er sich auf den Weg, während Udos enger Freund und Mitarbeiter Billy Todzo verzweifelt versuchte, das Leben des Schlagerstars zu retten. Trotz des schnellen Eintreffens von Ärzten und Sanitätern kämpften alle drei Stunden lang – doch vergeblich.

Billy legte ihn behutsam auf den Boden

„Im Grunde genommen ist er in dem Moment in den Armen von Billy gestorben“, schildert John mit bewegten Worten. Udo Jürgens sei an seinem Auto gestanden, als ihm plötzlich schwindelig wurde. „Er war an dem Auto, hat sich da festgehalten und hat plötzlich gesagt: ‘Billy, Billy, Schwindel.’“ Billy wollte ihm zu Hilfe kommen, doch da sackte Udo zusammen. „Billy streckte das Knie nach vorne, damit er sich setzen konnte, doch mein Papa brach einfach zusammen. Dann legte Billy ihn behutsam auf den Boden – und von da an kam er nie mehr zurück“, erzählt John unter Tränen.

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Für John war die Nachricht vom Tod seines Vaters ein Schock, der ihn völlig überwältigte. Als er Stunden später im Krankenhaus ankam, waren die Reanimationsversuche bereits eingestellt. „Ich konnte nicht aufrecht reingehen. Ich bin auf allen Vieren reingegangen“, erinnert sich John. „Ich wiederholte immer wieder: ‘Papa, was machst du?’ Doch als ich bei ihm ankam und ihm die Hand reichen wollte, konnte ich es einfach nicht“, seufzt er tief bewegt.