Schlagerstar Udo Jürgens (†80) und sein Manager Freddy Burger (78) waren 37 Jahre lang unzertrennlich. Jetzt verrät Freddy Burger ein unglaubliches Geheimnis.
Udo Jürgens gehört zu den größten Künstlern unserer Zeit. Seine Songs wie „Aber bitte mit Sahne“ sind Kult, seine Stimme unvergessen. Jetzt, knapp zehn Jahre nach seinem Tod, veröffentlicht sein ehemaliger Manager Freddy Burger seine Autobiografie „Liebe, Lust & Leidenschaft“. Darin spricht er zum ersten Mal über ein schockierendes Erlebnis in Udo Jürgens Karriere.
Udo Jürgens: Plötzlich stürmt die Polizei in den Konzertsaal
„Wir waren alle sehr geschockt“, erinnert sich Freddy Burger in seiner Autobiografie. Damals sei er mit Udo Jürgens auf Tournee gewesen, als plötzlich die Polizei in der Konzerthalle auftauchte. Der Grund: Klaus G. der Assistent von Udo Jürgens Manager soll seine Frau Fatima G. ermordet haben. Nach einem Testkonzert 1975 sei der Assistent nach Hause gefahren, habe dort seine Frau, die als Edel-Prostituierte in München bekannt war, ermordet. „Er brachte seine Frau um und kehrte am nächsten Morgen zu uns zurück“, schildert Freddy Burger in „Liebe, Lust & Leidenschaft“.
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Udo Jürgens: Manager Freddy Burger glaubt an „Mörder in eigenen Reihen“
Der Verdacht der Polizei sei sofort auf den Assistenten von Udo Jürgens Manager gefallen. 14 Monate sitzt Klaus G. in U-Haft, bis sein Anwalt den Freispruch erkämpft. Doch ist er wirklich unschuldig? Udo Jürgens ehemaliger Manager Freddy Burger ist in seiner Autobiografie noch heute fest davon überzeugt, dass „wir einen Mörder in unsere Reihen hatten“. Und das, obwohl in den 90ern Horst David „Der Würger von Regenburg“ den Mord an Fatima und sechs weiteren Frauen gesteht und dafür 1995 zu einer lebenslänglichen Haft verurteilt wird …
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