Normalerweise kennt man Ute Freudenberg, als einen wahrhaften Freudenbringer – eben einen Freudenberg! Aber auch sie hat eine sehr verletzliche und traurige Seite, wie sie jetzt im Interview mit der SUPERillu verriet. Sie hatte Phasen in ihrem Leben, da konnte sie einfach nicht mehr…
Am 18. Oktober erschien Utes aktuelles Album „Ich weiß, wie Leben geht“ und dieser Titel ist tatsächlich wortwörtlich gemeint! Wie Ute der SUPERillu verraten hat, begann nach der Scheidung von ihrem Mann, im Jahr 2010, eine sehr schwere Phase für sie. Man nahm sie nicht mehr als die Person wahr, die sie wahr. Sie stand mit allem allein da und zog sich privat immer mehr zurück.
Es gab Tage, so sagt sie, an denen war sie richtig unglücklich. Nur die Bühne und ihr Publikum spendeten ihr Kraft. „Ich hatte Momente, da stand ich in meinem begehbaren Kleiderschrank und wusste nicht mehr, was ich noch einpacken soll, und habe bitterlich geweint.“ Mittlerweile hat sie das aber alles überstanden, es geht ihr besser denn je! Ihre private Seite soll aber weiterhin privat bleiben, sagt sie der SUPERillu. „Denn die Freudenberg ist dafür da, um Freude zu verbreiten[…]Die Konzertbesucher kommen doch zu mir, um ihre eigenen Probleme und Sorgen für zwei Stunden zu vergessen. Und wenn ich für sie singe, will ich ihnen mit meinen Liedern Kraft geben.“