Die Schlagerstars Andreas Martin und Wolfgang Petry werden DIESE kuriose Geschichte wohl nie vergessen. Vor einigen Jahren waren die beiden Schlagerstars gemeinsam mit dem Auto unterwegs. Doch ihre Fahrt endete plötzlich! Bewaffnete Polizisten kamen auf sie zu und stellten eine wichtige Frage …
In den Siebzigern wollten Andreas Martin und Wolfgang Petry nach einem Auftritt in West-Berlin über die damalige Transit-Strecke der DDR zurück in die BRD reisen. Ein Trip, der an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze in Helmstedt ein abruptes Ende nahm.
Andreas Martin & Wolfgang Petry: Leibesvisitation an der deutsch-deutschen Grenze
Die Schlagerstars wurden von Polizisten gefilzt. „Was haben Sie 16 Stunden in der DDR gemacht?“, fragten die neugierigen Beamten, während sie sie durchsuchten. „Wir waren gar nicht 16 Stunden in der DDR. Das Einzige, was wir gemacht haben war, dass wir lange Haare hatten, ein bisschen müde waren, weil wir am Vorabend in einer Diskothek gespielt haben“, erinnert sich Andreas Martin an die unangenehme Leibesvisitation im Gespräch mit der Mediengruppe Thüringen.
Andreas Martin: Kontrolle an der Grenze hat ihm die Lust auf die DDR genommen
Warum wurden die beiden Schlagerstars angehalten? Andreas Martin hat da eine interessante Vermutung: Der Mercedes von Wolfgang Petry sowie der wilde Look der beiden Musiker sollen die Aufmerksamkeit der strengen Beamten besonders erregt haben. Eine Erfahrung, die den 69-Jährigen für immer geprägt hat. Reisen in die DDR sowie dazugehörige Auftritte in der Kultshow „Ein Kessel Buntes“ kamen für den gebürtigen Ost-Berliner nie wieder infrage: „Nee, ich will das nicht. Ich will nicht in den Osten. Ich will da nicht hin. Ich möchte nicht gefilzt werden“, blickt Andreas Martin im Interview zurück. Zum Glück existiert die Grenze nicht mehr – und auch die lästigen Kontrollen gehören damit längst der Vergangenheit an.
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Andreas Martin unterstützte die Anfänge von Wolfgang Petry
Kaum zu glauben, aber wahr: Erst mit der Hilfe von Andreas Martin konnte Wolfgang Petry so richtig durchstarten. In den Siebzigern stellte der „Amore Mio“-Interpret den damals noch unbekannten Wolfgang Petry dem Produzenten-Duo Tony Hendrik und Karin Hartmann-Eisenblätter vor. Beide schrieben und produzierten sein Debüt-Album „Ein Freund – ein Mann“ und waren ebenfalls für den Mega-Hit „Wahnsinn“ verantwortlich.
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