Angst um Schlagerstar Wolfgang Petry: Er musste sich einer Augen-Operation unterziehen, weil er zu erblinden drohte.
Bereits vor einigen Jahren wurde bei Wolfgang Petry (73, „Wahnsinn“) die Diagnose Grauer Star gestellt. Diese Augenerkrankung kann, wenn sie unbehandelt bleibt, zur Erblindung führen.
Wolfgang Petry gegenüber der Zeitung „Bild“: „Mein Augenarzt riet mir damals, die Operation irgendwann durchzuführen, um einer möglichen Erblindung vorzubeugen. Nun war der Zeitpunkt dafür gekommen, da meine Sehkraft zunehmend abnahm, und die Farben immer blasser erschienen.“
Wolfgang Petry bekam künstliche Linsen
Die Operation am Grauen Star beinhaltete die schrittweise Entfernung der getrübten Augenlinsen und ihre Ersetzung durch neue künstliche Linsen.
[articlequote quote=“Ich kann nun wieder scharf sehen wie ein Luchs.“ copyright=“Wolfgang Petry“]
Wolfgang Petry hatte zuletzt im März überraschend alle für die Promo seines Albums „Stark wie wir“ angekündigten Interviews abgesagt. Petry äußerte sich zufrieden über den Eingriff: „Die Operation verlief sehr erfolgreich, und ich kann nun wieder scharf sehen wie ein Luchs. Dies hilft mir enorm bei meiner Arbeit im Tonstudio, wo ich Noten und Texte deutlich erkennen muss.“ Der Musiker ist derzeit in Vorbereitung auf ein neues Projekt, das er bald der Öffentlichkeit vorstellen möchte. Derzeit tourt noch sein Musical „Wahnsinn“ ohne Wolfgang Petry durch das Land.