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Meghan Markle bricht Schweigen über dramatische Geburt: „Es ging um Leben und Tod“

Meghan spricht in ihrem neuen Podcast über ihre dramatische Geburt und die Zeit danach. Was genau passiert ist.

© IMAGO / ZUMA Press Wire

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Bei Meghan Markle war zuletzt eigentlich gute Laune angesagt – neue Projekte, viel Motivation und jede Menge Power! Doch nun zeigt sich die Herzogin von Sussex von einer ganz anderen Seite – nachdenklich und emotional. In ihrem neuen Podcast „Confessions of a Female Founder“ (Spotify) spricht Meghan über ein Thema, das sie bislang strikt privat gehalten hat: eine lebensgefährliche Schwangerschaftsvergiftung nach der Geburt!

Schon 2021 hatte Meghan öffentlich gemacht, dass sie in ihrer ersten Schwangerschaft mit Prinz Archie unter Suizidgedanken litt. Und auch die Fehlgeburt im Jahr 2020 hatte sie öffentlich thematisiert. Doch was sie jetzt erzählt, trifft mitten ins Herz.

Meghan: „Es ist so beängstigend“

In der ersten Folge ihres Podcasts begrüßt Meghan ihre enge Freundin Whitney Wolfe Herd, Gründerin von Bumble. Gemeinsam sprechen sie über Business, Mutterschaft – und plötzlich wird es richtig ernst. Meghan sagt klar: „Wir haben beide sehr ähnliche Erfahrungen im Wochenbett gemacht. Und wir hatten beide eine Schwangerschaftsvergiftung nach der Geburt.“



Whitney ergänzt ernst: „Es ging wirklich um Leben und Tod.“ Die Symptome? Hoher Blutdruck, Übelkeit, Schwellungen. Im schlimmsten Fall kann es zu Krampfanfällen, Schlaganfällen und Organschäden kommen. Eine postpartale Schwangerschaftsvergiftung kann lebensgefährlich sein. Wird sie schnell behandelt, stehen die Chancen auf eine vollumfängliche Heilung aber gut.

Besonders bitter resümiert Meghan: „Es ist so beängstigend. Man versucht, alles zu jonglieren, und die Welt weiß nicht, was passiert. Im Stillen versucht man, für andere da zu sein, vor allem für seine Kinder. Aber diese Dinge sind ein riesiger medizinischer Schrecken.“

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Zwar nennt Meghan kein konkretes Kind beim Namen, doch ihre Worte deuten ganz klar auf die Geburt ihrer Tochter Prinzessin Lilibet hin – vor allem, weil sie die Covid-Pandemie erwähnt. In dieser Zeit wurde Lilibet geboren. Es sei ein „riesiger medizinischer Schrecken“ gewesen, so Meghan wörtlich.

Ein echter Gänsehautmoment – und ein weiteres Kapitel in Meghans bewegter Geschichte.