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Meghan Markle und Prinz Harry: „Wir sind besonders beunruhigt“

Meghan Markle und Prinz Harry sind besorgt über große digitale Gefahren, die uns alle angehen. Dennoch wissen sie, was zu tun ist.

Prinz Harry und Meghan Markle
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Hier besuchen Harry und Meghan die Invictus Games in Düsseldorf

Harry und Meghan haben die Invictus-Games in Düsseldorf besucht. Das Paar schaut sich das Rollstuhl-Basketballspiel Ukraine gegen Australien an. Meghan wird wohl bis zum Ende der Spiele anwesend sein.

Der Weltkonzern Meta hinter Facebook und Instagram möchte radikale Änderungen für die Faktenprüfung der verbreiteten Beiträge umsetzen. Dabei wird die Zusammenarbeit mit unabhängigen Faktenprüfern eingestellt. Stattdessen sollen die User selbst irreführende oder falsche Inhalte kennzeichnen können.

Diese Maßnahmen machen selbstverständlich nicht vor den Royals halt, schlagen auch dort hohe Wellen. Und so haben Meghan Markle und Prinz Harry dazu eine klare Meinung, die sie nun mit der Welt teilen.

Meghan Markle und Prinz Harry: Diese Gefahren betreffen alle

Sie sehen in der Änderung eine große Gefahr und sind zutiefst besorgt. Nicht mehr auf unabhängige Faktenprüfer zu setzen, könnte Menschen in die Karten spielen, die die Plattformen für Hassrede und Lügen nutzen würden.

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So schrieben Harry und Meghan bei Meta: „Wir sind besonders beunruhigt über die Pläne, das Bekenntnis zu Vielfalt und Gleichberechtigung aufzugeben, verbunden mit internen politischen Änderungen, die den Schutz vereinzelter Gruppen nicht sicherstellen.“

Außerdem warnte das royale Paar vehement. Meta sei sich „seiner Macht, den öffentlichen Diskurs zu gestalten, voll bewusst“, habe jedoch „jede Verantwortung missachtet, sicherzustellen, dass die Macht nicht missbraucht wird, und stattdessen entweder Egoismus oder Profit, wahrscheinlich beides, Entscheidungen leiten lassen, die Milliarden betreffen.“

Was fordern die Sussexes von Meta?

Die Folgen seien gravierend. Man würde somit alle Nutzer auf der ganzen Welt in Gefahr bringen und zu einer Zunahme von psychischen Störungen beitragen.

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Die Sussexes fordern ein Umdenken, eine Änderung der neuen Richtlinien sowie eine Wiedereinführung der alten Sicherheitskonzepte. Außerdem sollten Führungskräfte aller Branchen auf, ihre Verpflichtungen zur Integrität und öffentlichen Sicherheit im Online-Bereich einhalten und sich gegen Mobbing auflehnen.



Es bleibt abzuwarten, welche Bedeutung dieses eindrückliche Statement von Meghan Markle und Prinz Harry hat. Führt es zu einem plötzlichen Umdenken des Meta-Konzerns?