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Prinz Harry: „Herzzerreißendes Thema“ – Es geht um seine Kinder

Für Prinz Harry stehen Ehefrau Meghan Markle und seine beiden Kinder an erster Stelle. Doch nun gibt es Anlass zur Sorge.

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Das Royal Baby ist da

Meghan Markle und Prinz Harry haben ihr erstes Kind bekommen. Der kleine Archie kam am 06. Mai 2019 zur Welt.

Prinz Harry setzt ein klares Zeichen: Seine Familie steht für ihn an erster Stelle – zumindest, wenn es um Ehefrau Meghan Markle und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet geht. Doch der Rest der royalen Familie? Seit dem „Megxit“ im Januar 2020 ist das Verhältnis zerrüttet.

Jetzt sorgt ein neues Kapitel für Aufsehen: Die Sussexes haben ihr Immobilienportfolio um ein Haus in Portugal erweitert. Für Harrys Kinder könnte dies bittere Folgen haben.

Prinz Harry: Neue Pläne kommen ans Licht

Die Nachricht um den Hauskauf in Portugal löst wilde Spekulationen aus. Kommen Harry und Meghan Europa wieder näher? Oder ist es ein strategischer Rückzug? Laut Royal-Expertin Jennie Bond könnte der Umzug zumindest eine neue Nähe zu Prinzessin Eugenies Familie schaffen, wie sie gegenüber „OK!“ verrät.

Eugenie und ihr Mann Jack Brooksbank pendeln bereits zwischen Großbritannien und Portugal – ihre Söhne August und Ernest könnten so enge Spielgefährten für Archie und Lilibet werden. Trotzdem bleibt die Distanz zur britischen Königsfamilie groß.

Prinz Harry: Bittere Folgen für seine Kinder

Archie und Lilibet haben wenig Zeit im Vereinigten Königreich verbracht und kennen ihre royalen Verwandten kaum. Weder Großvater König Charles noch Onkel William, Tante Kate oder ihre Cousins George, Charlotte und Louis. Der „Mirror“ schreibt: „Es ist ein herzzerreißendes Thema, mit dem man als Erwachsener umgehen muss.“

Bond ergänzt: „Wie seltsam wird es für Archie und Lilibet sein, zu wissen, dass sie Teil einer der berühmtesten Familien der Welt sind, aber von fast allen entfremdet. Ihr Großvater und ihr Onkel könnten Könige sein – und sie kennen sie kaum.“

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Die Entfremdung begann mit dem Rückzug aus dem royalen Leben und wurde durch öffentliche Kritik der Sussexes verstärkt: Das Oprah-Interview, die Netflix-Doku und Harrys Memoiren „Spare“ hinterließen tiefe Gräben.

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Royal-Experte Tom Quinn hält eine Rückkehr Meghans nach Großbritannien für unwahrscheinlich: „Meghan ist noch immer wütend über ihre Erfahrungen dort. Aber: ‚Sag niemals nie‘. Ein Freund glaubt, dass sie einige Aspekte des britischen Lebens vermisst – vor allem für ihre Kinder. Sie sorgt sich, dass Archie und Lilibet ihr eines Tages vorwerfen könnten, sie um ein Leben als Royals betrogen zu haben.“