Muss Prinz Harry etwa bald die USA verlassen? Wenn man den Nachrichten aus den USA und der Einschätzung eines royalen Experten Glauben schenken mag, ist das alles andere als ausgeschlossen. Zumindest, wenn Anfang November Donald Trump das Rennen um das Weiße Haus gegen Kamala Harris für sich entscheiden sollte.
Denn, so berichtet es die britische Zeitung „The Sun“, habe Prinz Harry in seinem, mittlerweile schon einige Monate andauernden Visumsstreit einen neuerlichen Rückschlag erlitten. Demnach hätten Harrys Drogengeständnisse in seiner Biografie „Spare“ dazu geführt, dass eine konservative Denkfabrik in Washington sich mit der Frage beschäftigte, warum dem Prinzen überhaupt die Einreise in die USA gestattet wurde.
Muss Prinz Harry zurück nach England?
Und so reichte die Heritage Foundation einen 13-seitigen Antrag beim Gericht ein, der die Wiederaufnahme des Verfahrens fordere. Diese Entwicklung könnte im schlimmsten Falle dazu führen, dass Harry aus den USA ausgewiesen würde.
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Bislang, so heißt es in „The Sun“ stehe Harry noch „unter dem Schutz der Biden-Administration“. Trump jedoch sei dem 40-Jährigen gegenüber nicht so positiv gestimmt. „Im Moment hängt er ein bisschen am seidenen Faden. Wenn es anders läuft, könnte ihn das dazu bringen, wieder nach Großbritannien zurückzukehren“, so Königshausexperte Phil Dampier.
Problematisch dürfte dann auch die Situation mit Meghan Markle werden. Schließt Dampier doch aus, dass diese freiwillig nach Großbritannien zurückkehre. „Ich glaube nicht, dass Meghan, wenn es nach ihr ginge, noch einmal einen Fuß in dieses Land setzen würde. Sie weiß, dass sie ziemlich unbeliebt ist. Ich denke, sie hat sich zu viele Brücken hinter sich abgebrochen.“