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Prinz William: Es war nicht zu übersehen – Folge eines Fauxpas?

Auf den Fotos von Prinz Williams Frankreich-Reise anlässlich der Wiedereröffnung der Notre-Dame ist es nicht zu übersehen. Grund könnte ein Fauxpas sein.

Prinz William
© IMAGO/Bestimage

Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Prinz William war am Samstagabend (7. Dezember) einer der hochrangigen Gäste anlässlich der Wiedereröffnung der Notre-Dame in Paris. Genau wie unter anderem Fürst Albert von Monaco, König Philippe und Königin Mathilde von Belgien sowie Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg ließ er es sich nicht nehmen, in die französische Hauptstadt zu reisen.

Dort strahlte er an der Seite von Präsident Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte Macron. Doch schaut man sich die Fotos der drei so an, ist eines nicht zu übersehen. Ist es die Folge eines Fauxpas aus der Vergangenheit?

Prinz William: Es sticht direkt ins Auge

Frankreichs Präsident und seine Gattin hatten am Wochenende einiges zu tun. Sie empfingen Vertreter aus den verschiedensten Ländern in Paris, um fünf Jahre nach dem verehrenden Feuer die Wiedereröffnung der Notre-Dame zu feiern. Und zu diesem bedeutenden Anlass posierten sie natürlich auch mit ihren Gästen vor der Kirche.

So auch mit Prinz William. Doch vergleicht man die Schnappschüsse der Macrons mit dem Sohn von König Charles und ihren Bildern mit anderen Hochkarätern, wird eines direkt deutlich: Etwas ist anders! Und es sticht direkt ins Auge.

Ist dieser Fauxpas der Grund für die Distanz?

Die Rede ist von der unübersehbaren Distanz zwischen dem britischen Thronfolger und Frankreichs First Lady. Denn statt Schulter an Schulter zu stehen, ist zwischen beiden auf Fotos eine deutliche Lücke zu sehen. Anders als ihr Ehemann Emmanuel – der den Thronfolger sogar am Arm berührt – geht Brigitte auf Abstand.

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Wer jetzt denkt, die Frau des französischen Präsidenten sei vielleicht nicht gut auf Prinz William zu sprechen, der irrt aber. Das Verhalten ist nämlich höchstwahrscheinlich die Folge eines Fauxpas Brigittes aus dem Sommer. Da hatte sie bei einem Termin nach der Hand von Königin Camilla gegriffen und damit das royale Protokoll gebrochen. Immerhin besagt dieses, dass man Mitglieder der Royal Family niemals anfassen sollte.



Ein zweites Mal wollte Brigitte Macron wohl nicht mit zu viel Körperkontakt zu einem britischen Royal von sich reden machen. Vermutlich deswegen ging sie bei dem Aufeinandertreffen mit Prinz William lieber auf Nummer sicher und hielt etwas mehr Abstand. Bei den anderen Blaublütern schien sie hingegen weniger Bedenken zu haben und rückte auf den Fotos deutlich näher an diese als an den Sohn von König Charles.