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Prinz William: Bröckelt die Fassade? Thronfolger wird scharf kritisiert – „Schwachkopf“

Prinz William ist eigentlich ein beliebter Royal. Doch jetzt wird der Thronfolger öffentlich scharf kritisiert.

Prinz William steht aktuell in der Kritik.
© IMAGO/Avalon.red

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Prinz William und seine Frau Kate Middleton gelten eigentlich als Vorzeigepaar und erfreuen sich großer Beliebtheit. So ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov vor wenigen Wochen, dass Prinz William mit 75 Prozent der beliebteste Royal in Großbritannien ist. Seine Frau Kate schaffte es auf Platz 2 mit 74 Prozent.

Umso überraschender ist nun die Kritik, die eine Royal-Autorin dem Thronfolger gegenüber äußerte. Es fiel sogar das Wort „Schwachkopf“.

Prinz William wird scharf kritisiert

Prinz William war gerade erst auf Auslandreise in Südafrika, wo er den Earthshot-Umweltpreis überreichen durfte. Der Royal gab vor Ort auch ein Interview, was ihm jetzt offenbar bei Kritikern zum Verhängnis wird.

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Durch die Krebsdiagnose seiner Frau Kate und seines Vaters König Charles III. hat der aktuelle Thronfolger in diesem Jahr einiges mitmachen müssen. William sprach im Interview auch davon, dass es „das härteste Jahr seines Lebens“ gewesen sei.

Darüber hinaus gab William die Zukunftspläne für seine Rolle innerhalb des Königshauses bekannt. Er wolle künftig seine royalen Pflichten gerne mit einem „kleinen R“ in „Royal“ angehen und sein Ziel sei es, mehr Einfühlungsvermögen zu vermitteln. „Es ist schwer zu beschreiben, worum es geht, aber ich kann nur beschreiben, was ich versuche, und ich versuche, es anders zu machen“, so Prinz William. Er versuche dies für seine Generation zu tun.

„Ließ ihn wie einen performativen Schwachkopf klingen“

Autorin Tina Brown äußerte sich öffentlich zu seinen Aussagen in ihrem Blog „Fresh Hell“. Die „Daily Mail” zitiert sie in Bezug auf Prinz William so: „William hat die Stimmung nicht gerade aufgehellt, indem er am Ende seiner Südafrikareise für den Earthshot Preis ein großspuriges Interview gab.“

Und weiter ließ sie vom Tisch: „Er erzählte Reportern von seinen Plänen, ‚die Dinge anders zu machen‘ und zählte dann ‚Philanthropie, Zusammenarbeit, Zusammenführung und Hilfe für Menschen‘ auf.“ Dies sei alles, was auch sein Vater in den letzten 50 Jahren getan habe.



Außer Acht ließ die Autorin auch nicht das schwierige Verhältnis zwischen William und seinem Bruder Prinz Harry. Browns Meinung ist deshalb: „Williams Bemerkung, dass seine Pläne für eine fürsorgliche, teilende Monarchie auch ‚etwas Empathie einbringen‘, ließ ihn wie einen performativen Schwachkopf klingen.“ Autsch, das hat gesessen!

Prinz William wird sich zu den Äußerungen sicher nicht selbst melden, schließlich sind die Royals bekannt dafür, sich bei Kritik eher zurückzuhalten.