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Royals: Strikte Regel! DAS darf nicht auf ihren Speiseplan

Bei den britischen Royals gibt es strenge Regeln. Auch der Speiseplan wird überwacht – und das aus gutem Grund!

© IMAGO/LISA MAREE WILLIAMS

An diese Unterwäsche-Regeln müssen sich die Royals halten

Unterwäscheblitzer bei den Royals? DAS wäre ein absolutes No-Go! Damit das nicht passiert, gibt es 4 Unterwäscheregeln, an die sich die Royals halten müssen.

Bei den britischen Royals gibt es eine eiserne Regel: Der Auftritt muss stimmen, von der Etikette bis zum perfekten Styling. Doch während man sich äußerlich von seiner besten Seite zeigt, geht es hinter den Kulissen auch um die inneren Werte – oder genauer gesagt, um das, was auf den Teller kommt. Denn der Speiseplan im Königshaus wird streng überwacht – und das aus gutem Grund!

Royals: DAS kommt nicht auf den Tisch!

Wer denkt, die britischen Royals dürfen bei Tisch alles genießen, was das Herz begehrt, der liegt falsch. Tatsächlich herrschen am royalen Esstisch strenge Regeln, die so manche Lieblingsspeise auf die schwarze Liste setzen. Wie der „Mirror“ enthüllt, müssen die Köche des Palasts besonders zwei Zutaten meiden – und eine davon ist ein wahres Grundnahrungsmittel, das in kaum einer Küche fehlt.

Das erste dieser verbotenen Lebensmittel? Knoblauch! Ja, richtig gehört. Knoblauch, der Star vieler Küchen, ist bei den Royals tabu. Königin Camilla selbst plauderte dieses Geheimnis bei einem Auftritt in der australischen Kochshow „Masterchef Australia“ aus. Ihre klare Ansage: „Ich sage es nur ungern, aber Knoblauch. Knoblauch ist ein No-No.“

Der Grund? Ganz eindeutig: Der intensive Geruch und Geschmack könnten bei offiziellen Treffen für Unannehmlichkeiten sorgen – sowohl für die Royals selbst als auch für ihre Gesprächspartner. Doch damit nicht genug!

Royals: Lebensmittel birgt gesundheitliches Risiko!

Auch Schalentiere stehen bei den Royals unter Beobachtung. Grant Harrold, ein ehemaliger Butler und Etikette-Experte, erklärte bereits 2022 im Gespräch mit „Express.co.uk“, warum Schalentieren lieber ausgewichen wird. „Die königliche Familie muss aufgrund ihrer Arbeitszeiten mit Schalentieren vorsichtig sein, da es zu einer Schalentiervergiftung kommen kann.“

Das Letzte, was ein Royal bei einem Staatsbesuch gebrauchen könnte, wäre ein unerwarteter Magen-Darm-Notfall. Aber keine Sorge: Außerhalb offizieller Anlässe dürfen auch die Royals mal nach Herzenslust Garnelen, Hummer und Co. genießen.

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Fazit: Der royale Speiseplan mag streng sein, aber er hat seine Gründe. Immerhin möchte niemand beim Bankett mit einer Knoblauchfahne auffallen oder durch kulinarische Abenteuer gesundheitliche Risiken eingehen.